Atelier d’architecture Chaix & Morel et associés
ThyssenKrupp Campus Essen, Deutschland
Gebäudekategorie
Büro und Verwaltung
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2014
Material Fassade
Glas
Programm : Neubau einer Konzernzentrale
Auftraggeber: Thyssen Krupp real-estate
Fläche: 100.000 m² BGF
Internationaler Realisierungswettbewerb 2006 (1.Preis) – Fertigstellung 2010
In Zusammenarbeit mit JSWD Architekten, Köln
Fotos: C. Richters, J. Willebrand, P. Wieler
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp errichtet seine neue Verwaltungszentrale auf dem historischen 20 ha großen Kruppgelände in Essen. Der neue ThyssenKrupp Campus wird Arbeitsplätze für 2500 Mitarbeiter bieten. Es werden Gebäude mit einer BGF von insgesamt 100 000 m2 errichtet. Auf dem Campus befinden sich zur Zeit folgende Gebäude in Fertigstellung: ThyssenKrupp Headquarter, das „Forum“ ein multifunktionales Konferenzzentrum mit Restaurants und die Bürogebäude der Segmentführungs-gesellschaften.
Die architektonische und städtebauliche Gestaltung beruht auf dem Zusammenspiel von einfachen Baukörpern die in bezug auf eine zentrale Wasserachse angeordnet sind.
Der Entwurf folgt strengen energetischen Vorgaben. Die Fassaden werden als außenliegende Sonnenschutzsysteme aus Metall entwickelt die das industrielle Know-how und die technische Innovationskraft des Konzerns nach außen trägt.
Auftraggeber: Thyssen Krupp real-estate
Fläche: 100.000 m² BGF
Internationaler Realisierungswettbewerb 2006 (1.Preis) – Fertigstellung 2010
In Zusammenarbeit mit JSWD Architekten, Köln
Fotos: C. Richters, J. Willebrand, P. Wieler
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp errichtet seine neue Verwaltungszentrale auf dem historischen 20 ha großen Kruppgelände in Essen. Der neue ThyssenKrupp Campus wird Arbeitsplätze für 2500 Mitarbeiter bieten. Es werden Gebäude mit einer BGF von insgesamt 100 000 m2 errichtet. Auf dem Campus befinden sich zur Zeit folgende Gebäude in Fertigstellung: ThyssenKrupp Headquarter, das „Forum“ ein multifunktionales Konferenzzentrum mit Restaurants und die Bürogebäude der Segmentführungs-gesellschaften.
Die architektonische und städtebauliche Gestaltung beruht auf dem Zusammenspiel von einfachen Baukörpern die in bezug auf eine zentrale Wasserachse angeordnet sind.
Der Entwurf folgt strengen energetischen Vorgaben. Die Fassaden werden als außenliegende Sonnenschutzsysteme aus Metall entwickelt die das industrielle Know-how und die technische Innovationskraft des Konzerns nach außen trägt.