Henke Schreieck Architekten
HOTEL BELLEVUE - ZELL AM SEE
© ZOOM visual project gmbh
Bauherr Zeller See Resort GmbH
Projektteam Dieter Henke, Conal Mc Kelvey
Wettbewerb 02.2008
Bauzeit 03.2013 – 07.2014
BGF 4.010 m2
BRI 13.436 m3
Mit dem Entwurf des neuen Hotels wurde versucht, aus den naturräumlichen Besonderheiten des Ortes eine zeitgemäße unverwechselbare Lösung zu entwickeln, die Bezug zum Bestand aufnimmt und sich gleichzeitig eigenständig positioniert. Der Neubau mit seiner Höhen- und Tiefenstaffelung steht im bewussten Kontrast zur breitgelagerten Volumetrie des Gebäudes aus der Jahrhundertwende, nimmt jedoch durch gezielte Einschnitte (Leergeschoße) Bezug zur First- und Trauflinie des Bestandes auf.
Seeseitig sind den schmalen, raumhoch verglasten Fronten Balkone vorgelagert, die mit einem feinen Gespinst vertikaler Holzlatten überzogen werden, um das kubische Erscheinungsbild der einzelnen Baukörper zu betonen. Die Fensteröffnungen der lärchenholzverschalten Seitenwände sind streifenartig versetzt angeordnet und können mit außen liegenden Schiebeläden geschlossen werden.
Die feingliedrige Textur der Hülle mit ihren vertikalen Stäben ist einerseits eine „Referenz“ an die hölzernen „Verandatürmchen“ des Bestandes, andererseits verbindet sich die vertikal strukturierte, naturbelassene Holzfassade farblich mit den Baumstämmen des umgebenden Waldes.
Im Neubau sind 24 Appartements unterschiedlicher Größe untergebracht. Alle Appartements verfügen über großzügige Balkone mit Seeblick. Die Wohnräume sind raumhoch verglast, innen und außen gehen fließend ineinander über, der unmittelbare Bezug zum phantastischen Landschaftsraum ist allseits präsent.
Projektteam Dieter Henke, Conal Mc Kelvey
Wettbewerb 02.2008
Bauzeit 03.2013 – 07.2014
BGF 4.010 m2
BRI 13.436 m3
Mit dem Entwurf des neuen Hotels wurde versucht, aus den naturräumlichen Besonderheiten des Ortes eine zeitgemäße unverwechselbare Lösung zu entwickeln, die Bezug zum Bestand aufnimmt und sich gleichzeitig eigenständig positioniert. Der Neubau mit seiner Höhen- und Tiefenstaffelung steht im bewussten Kontrast zur breitgelagerten Volumetrie des Gebäudes aus der Jahrhundertwende, nimmt jedoch durch gezielte Einschnitte (Leergeschoße) Bezug zur First- und Trauflinie des Bestandes auf.
Seeseitig sind den schmalen, raumhoch verglasten Fronten Balkone vorgelagert, die mit einem feinen Gespinst vertikaler Holzlatten überzogen werden, um das kubische Erscheinungsbild der einzelnen Baukörper zu betonen. Die Fensteröffnungen der lärchenholzverschalten Seitenwände sind streifenartig versetzt angeordnet und können mit außen liegenden Schiebeläden geschlossen werden.
Die feingliedrige Textur der Hülle mit ihren vertikalen Stäben ist einerseits eine „Referenz“ an die hölzernen „Verandatürmchen“ des Bestandes, andererseits verbindet sich die vertikal strukturierte, naturbelassene Holzfassade farblich mit den Baumstämmen des umgebenden Waldes.
Im Neubau sind 24 Appartements unterschiedlicher Größe untergebracht. Alle Appartements verfügen über großzügige Balkone mit Seeblick. Die Wohnräume sind raumhoch verglast, innen und außen gehen fließend ineinander über, der unmittelbare Bezug zum phantastischen Landschaftsraum ist allseits präsent.