Ilko-M. Mauruschat, Architekt
Wettbewerb Polizeidienststelle Passau
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren,
in Arbeitsgemeinschaft mit Julia Dahlhaus, dmsw und Claudia Kruschel, Architektin.
Für den Entwurf des Dienstgebäudes der Bayerischen Landespolizei in Passau war es das Ziel, eine städtebauliche Figur zu entwickeln, die ihre Maßstäblichkeit aus der Umgebung bezieht und gleichzeitig als selbstbewusste, das Stadtbild gestaltende Geste wahrgenommen wird. Die Gesamtfigur bilden zwei auf einem gemeinsamen Sockel errichtete L-förmige Baukörper, die den sicherheitstechnisch geschützten Innenhof aufspannen, der aber städteräumlich mit der Umgebung korrespondiert. Die Figur ist einerseits als Großform und andererseits als Ensemble lesbar. Der innenliegende Polizeihof bildet das Kernstück des Entwurfs. Er dient als Werkhof, Sicherheitsbereich, als Orientierung und Verknüpfung aller Gebäudefunktionen. Das Fassadenbild ist durch eine horizontale Schichtung geprägt. Sichtbetonbänder markieren die Geschossdecken. Dazwischen spannt sich die filigrane Glas-Holz-Fassade der einzelnen Etagen auf. Holzstützen aus Lärche rhythmisieren die Fassade und schützen sie vor Sonne und Einblicken.
Bauherr/ Auslober:
Freistaat Bayern vertreten durch das Staatliche Bauamt Passau
Bauvolumen:
BGF: ca. 13.000 m2
BRI: ca. 43.000 m3
HNF: ca. 7.200 m2
Gesamtbaukosten:
ca. 25 Mio €
Fassade:
Sichtbeton, Lärchenholz
Mitarbeiter:
Sophie Ebert (IMM)
Frank Trautmann (dmsw)
Bernhard Moeller
Fotos/ Bildrechte/
Perspektiven:
© Ilko M- Mauruschat in ArGe mit dmsw und ck
in Arbeitsgemeinschaft mit Julia Dahlhaus, dmsw und Claudia Kruschel, Architektin.
Für den Entwurf des Dienstgebäudes der Bayerischen Landespolizei in Passau war es das Ziel, eine städtebauliche Figur zu entwickeln, die ihre Maßstäblichkeit aus der Umgebung bezieht und gleichzeitig als selbstbewusste, das Stadtbild gestaltende Geste wahrgenommen wird. Die Gesamtfigur bilden zwei auf einem gemeinsamen Sockel errichtete L-förmige Baukörper, die den sicherheitstechnisch geschützten Innenhof aufspannen, der aber städteräumlich mit der Umgebung korrespondiert. Die Figur ist einerseits als Großform und andererseits als Ensemble lesbar. Der innenliegende Polizeihof bildet das Kernstück des Entwurfs. Er dient als Werkhof, Sicherheitsbereich, als Orientierung und Verknüpfung aller Gebäudefunktionen. Das Fassadenbild ist durch eine horizontale Schichtung geprägt. Sichtbetonbänder markieren die Geschossdecken. Dazwischen spannt sich die filigrane Glas-Holz-Fassade der einzelnen Etagen auf. Holzstützen aus Lärche rhythmisieren die Fassade und schützen sie vor Sonne und Einblicken.
Bauherr/ Auslober:
Freistaat Bayern vertreten durch das Staatliche Bauamt Passau
Bauvolumen:
BGF: ca. 13.000 m2
BRI: ca. 43.000 m3
HNF: ca. 7.200 m2
Gesamtbaukosten:
ca. 25 Mio €
Fassade:
Sichtbeton, Lärchenholz
Mitarbeiter:
Sophie Ebert (IMM)
Frank Trautmann (dmsw)
Bernhard Moeller
Fotos/ Bildrechte/
Perspektiven:
© Ilko M- Mauruschat in ArGe mit dmsw und ck