NKBAK
Haus am See
Neubau eines Wochenendhauses
Das Wochenendhaus ist auf einem landschaftlich idyllisch gelegenen Seegrundstück etwa 40 km entfernt von Frankfurt entstanden.
Während der ersten Ortsbesichtigung fielen die für Wochenendgrundstücke üblichen Holzlauben auf, die den vorgegebenen Kriterien zwar genügen jedoch architektonisch wenig ansprechend gestaltet sind. In dem Landschaftsschutzgebiet durfte ein Bauvolumen auf der Grundfläche von 50 m² mit nur einem einzigen Vollgeschoss ohne Unterkellerung realisiert werden.
Der Entwurf schafft dafür ein größtmögliches und lichtdurchflutetes Raumkontinuum. Das Volumen ist in drei Kuben mit unterschiedlicher Größe und Höhe gegliedert. Die Auflösung in die Kuben erzielt eine Höhenstaffelung verschiedener Raumzusammenhänge. Das obere Geschoss nimmt nur 3/4 der Grundfläche ein und wird somit nicht als Vollgeschoss angerechnet. Der Entwurf schafft dadurch eine größtmögliche nutzbare Fläche unter Einhaltung der rechtlichen Vorgaben.
Auf der unteren Ebene ist ein offener Gemeinschaftsraum durch die räumliche Anordnung der Kuben und die verschiedenen Raumhöhen in Wohn- und Essbereich unterteilt. Die obere Ebene fasst zwei Schlafräume, die durch Schiebetüren abgetrennt werden können.
Die Fassade ist mit vertikalen Lärchenbrettern in variierenden Breiten verkleidet.
Das Wochenendhaus ist auf einem landschaftlich idyllisch gelegenen Seegrundstück etwa 40 km entfernt von Frankfurt entstanden.
Während der ersten Ortsbesichtigung fielen die für Wochenendgrundstücke üblichen Holzlauben auf, die den vorgegebenen Kriterien zwar genügen jedoch architektonisch wenig ansprechend gestaltet sind. In dem Landschaftsschutzgebiet durfte ein Bauvolumen auf der Grundfläche von 50 m² mit nur einem einzigen Vollgeschoss ohne Unterkellerung realisiert werden.
Der Entwurf schafft dafür ein größtmögliches und lichtdurchflutetes Raumkontinuum. Das Volumen ist in drei Kuben mit unterschiedlicher Größe und Höhe gegliedert. Die Auflösung in die Kuben erzielt eine Höhenstaffelung verschiedener Raumzusammenhänge. Das obere Geschoss nimmt nur 3/4 der Grundfläche ein und wird somit nicht als Vollgeschoss angerechnet. Der Entwurf schafft dadurch eine größtmögliche nutzbare Fläche unter Einhaltung der rechtlichen Vorgaben.
Auf der unteren Ebene ist ein offener Gemeinschaftsraum durch die räumliche Anordnung der Kuben und die verschiedenen Raumhöhen in Wohn- und Essbereich unterteilt. Die obere Ebene fasst zwei Schlafräume, die durch Schiebetüren abgetrennt werden können.
Die Fassade ist mit vertikalen Lärchenbrettern in variierenden Breiten verkleidet.