ABMP
Studierendenwohnheime Campus I-III
Drei Studierendenwohnheime in drei Bauabschnitten
Auf dem Gelände der technischen Fakultät erbaute das Studierendenwerk Freiburg zwischen 2009 und 2013 ein Ensemble aus drei Wohnheimen, deren Auftakt ein kleiner grüner Vorplatz bildet. Die Wohnheime bieten insgesamt Wohnplätze für 354 Studierende.
Das Wohnungsangebot verteilt sich auf Vierer-WGs, Ein-Zimmer-Apartments und mehrere rollstuhlgerechte Wohnungen. Die Wohnnutzungen werden ergänzt durch eine sechszügige KITA für unter-drei-jährige Kinder im Erdgeschoss von Campus I, durch einen Mehrzweckraum mit Nebenräumen für die Bewohner in Campus II und drei Büroeinheiten für die Universität in Campus III. Im Außenraum werden verschiedene Sportanlagen für Fußball, Basketball, Boule und Tischtennis angeboten.
Die Fassaden sind in verschiedenen Weißtönen gehalten und bestehen aus Aluverbundwerkstoff-Tafeln. Sie sind einem Institutsviertel angemessen zurückhaltend und zeitlos gestaltet. Die öffentlichen Bereiche im Inneren überraschen hingegen durch eine kräftige Farbvielfalt, die immer weiter zurückgenommen wird und schließlich wiederum in neutralem Weiß in den Wohnräumen mündet. Die Stimmung in den Häusern ist jugendlich und heiter. Das Farbkonzept zu Campus I entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Ben Hübsch. Die Brüstungshöhen der Fenster sind niedrig ausgebildet, sodass Sitznischen entstehen, die ein zusätzliches Raumangebot zur knapp bemessenen Wohnfläche bilden.
Fotos Yohan Zerdoun
Auf dem Gelände der technischen Fakultät erbaute das Studierendenwerk Freiburg zwischen 2009 und 2013 ein Ensemble aus drei Wohnheimen, deren Auftakt ein kleiner grüner Vorplatz bildet. Die Wohnheime bieten insgesamt Wohnplätze für 354 Studierende.
Das Wohnungsangebot verteilt sich auf Vierer-WGs, Ein-Zimmer-Apartments und mehrere rollstuhlgerechte Wohnungen. Die Wohnnutzungen werden ergänzt durch eine sechszügige KITA für unter-drei-jährige Kinder im Erdgeschoss von Campus I, durch einen Mehrzweckraum mit Nebenräumen für die Bewohner in Campus II und drei Büroeinheiten für die Universität in Campus III. Im Außenraum werden verschiedene Sportanlagen für Fußball, Basketball, Boule und Tischtennis angeboten.
Die Fassaden sind in verschiedenen Weißtönen gehalten und bestehen aus Aluverbundwerkstoff-Tafeln. Sie sind einem Institutsviertel angemessen zurückhaltend und zeitlos gestaltet. Die öffentlichen Bereiche im Inneren überraschen hingegen durch eine kräftige Farbvielfalt, die immer weiter zurückgenommen wird und schließlich wiederum in neutralem Weiß in den Wohnräumen mündet. Die Stimmung in den Häusern ist jugendlich und heiter. Das Farbkonzept zu Campus I entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Ben Hübsch. Die Brüstungshöhen der Fenster sind niedrig ausgebildet, sodass Sitznischen entstehen, die ein zusätzliches Raumangebot zur knapp bemessenen Wohnfläche bilden.
Fotos Yohan Zerdoun
