AS+P Albert Speer + Partner
Freiraumplanung HeidelbergCement Konzernzentrale

© AS+P Albert Speer + Partner GmbH
Erstellung eines Freiraumkonzepts für den Neubau eines Bürogebäudes bestehend aus einem Ensemble von drei fünf- bis siebengeschossigen ineinandergreifenden Gebäudevolumen, die sich entlang einer verbindenden Magistrale anordnen.
Die Leitidee der Freiraumstruktur basiert auf den Prinzipien der Fassadengestaltung. Ein Netz geschwungener Flächen und Freiraumelemente legt sich über den Außenraum und setzt sich in den Dachflächen der Baukörper fort. So entsteht eine durchgängige Freiraumgestaltung mit einem hohen Wiedererkennungswert im Stadtbild.
Im Eingangsbereich entsteht ein großzügiger Vorplatz mit großformatige Platten. Geschwungene, aus dem Boden wachsende Betonelemente und Pflanzflächen gliedern die Fläche. Ein Wasserspiel mit Fontänen und Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein.
Auf dem gesamten Grundstück setzt sich das Thema der gliedernden Betonelemente fort, die im Bereich der Terrasse auch einen Pufferbereich zum Straßenraum bilden. Auf den verschiedenen durch die Betonelemente punktuell akzentuierten Flächen entstehen differenzierte Vegetations-und Freiraumbilder, geformt aus Steinschüttungen, Schotter- und Kiesflächen, Gräserstreifen, Staudenpflanzungen und extensive Wiesen. Säulenförmige Bäume, Gruppen aus blühenden Kleinbäumen und Steinmonolite setzen punktuelle Akzente. So entstehen repräsentative aber gleichzeitig auch naturnahe Flächen.
Die drei Innenhöfe folgen verschiedenen Freiraumtypologien. Vom steinernen Veranstaltungshof über den repräsentativen Hof mit Steinschüttungen und Gräsern, zu einem intensiv begrünten Dachgarten als grüner Oase.
Die Leitidee der Freiraumstruktur basiert auf den Prinzipien der Fassadengestaltung. Ein Netz geschwungener Flächen und Freiraumelemente legt sich über den Außenraum und setzt sich in den Dachflächen der Baukörper fort. So entsteht eine durchgängige Freiraumgestaltung mit einem hohen Wiedererkennungswert im Stadtbild.
Im Eingangsbereich entsteht ein großzügiger Vorplatz mit großformatige Platten. Geschwungene, aus dem Boden wachsende Betonelemente und Pflanzflächen gliedern die Fläche. Ein Wasserspiel mit Fontänen und Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein.
Auf dem gesamten Grundstück setzt sich das Thema der gliedernden Betonelemente fort, die im Bereich der Terrasse auch einen Pufferbereich zum Straßenraum bilden. Auf den verschiedenen durch die Betonelemente punktuell akzentuierten Flächen entstehen differenzierte Vegetations-und Freiraumbilder, geformt aus Steinschüttungen, Schotter- und Kiesflächen, Gräserstreifen, Staudenpflanzungen und extensive Wiesen. Säulenförmige Bäume, Gruppen aus blühenden Kleinbäumen und Steinmonolite setzen punktuelle Akzente. So entstehen repräsentative aber gleichzeitig auch naturnahe Flächen.
Die drei Innenhöfe folgen verschiedenen Freiraumtypologien. Vom steinernen Veranstaltungshof über den repräsentativen Hof mit Steinschüttungen und Gräsern, zu einem intensiv begrünten Dachgarten als grüner Oase.