ALEXANDER POETZSCH ARCHITEKTUREN
Kunstinstallation "Monument", Dresden / Berlin
Temporäres Kunstobjekt und Mahnmal
Franz Zadniček, Museen der Stadt Dresden
Direkt neben der Frauenkirche schuf der deutsch-syrische Künstler Manaf Halbouni ein Werk, das an den syrischen Bürgerkrieg erinnert und gleichzeitig ein Zeichen der Hoffnung und des Wiederaufbaus setzt.
In Anlehnung an die Straßen-Barrikaden in Aleppo wurden drei gewöhnliche Stadt-Omnibusse senkrecht auf dem Neumarkt aufgestellt. Die Installation war von Februar bis April 2017 zu sehen. Alexander Poetzsch Architekten fertigten hierfür die Genehmigungsplanung an.
Es soll eine kleine Symbolik entstehen und daran erinnern, dass die Frauenkirche nicht immer so intakt war wie sie jetzt ist. Ich wollte ein Gegenbild schaffen, von diesem Platz, der hier komplett neu errichtet worden ist. Ich kann mich daran erinnern, wie als ich Kind war die Frauenkirche als Ruine dastand. - Zitat Manaf Halbouni
Nach der öffentlichkeitswirksamen ersten Durchführung in Dresden wurde das Monument ein weiteres Mal aufgestellt. Im November 2017 stand es für zwei Wochen vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
In Anlehnung an die Straßen-Barrikaden in Aleppo wurden drei gewöhnliche Stadt-Omnibusse senkrecht auf dem Neumarkt aufgestellt. Die Installation war von Februar bis April 2017 zu sehen. Alexander Poetzsch Architekten fertigten hierfür die Genehmigungsplanung an.
Es soll eine kleine Symbolik entstehen und daran erinnern, dass die Frauenkirche nicht immer so intakt war wie sie jetzt ist. Ich wollte ein Gegenbild schaffen, von diesem Platz, der hier komplett neu errichtet worden ist. Ich kann mich daran erinnern, wie als ich Kind war die Frauenkirche als Ruine dastand. - Zitat Manaf Halbouni
Nach der öffentlichkeitswirksamen ersten Durchführung in Dresden wurde das Monument ein weiteres Mal aufgestellt. Im November 2017 stand es für zwei Wochen vor dem Brandenburger Tor in Berlin.