Anderhalten Architekten
IHK Stammhaus, München
Denkmalgerechte Sanierung der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern
Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern hat Anderhalten Architekten mit der Generalsanierung des Stammhauses der IHK in München beauftragt. Das Stammhaus an der Max-Joseph-Straße 2/Maximiliansplatz 8 besteht aus zwei denkmalgeschützten, um einen gemeinsamen Hof angeordneten Gebäuden. Beide Gebäude bedürfen einer grundlegenden Sanierung um die Nutzung als Versammlungsstätte und Bürogebäude adäquat zu gewährleisten.
Ziel des Entwurfs ist es, das repräsentative äußere Erscheinungsbild des Gebäudeensembles wiederherzustellen. Für die Straßen- und Hoffassaden bedeutet dies eine Annäherung an den bauzeitlichen Zustand unter Beachtung der Gestaltung der Wiederaufbauphase der Nachkriegszeit. Dies erfolgt unter Verwendung entsprechender Gliederungselemente, Materialien und Farben in direkter Abstimmung mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und der unteren Denkmalschutzbehörde München. Die historischen Innenräume werden wieder in Stand gesetzt, die weiteren Räumlichkeiten erhalten eine hochwertige, zeitgemäße Gestaltung. Im Zuge der Generalsanierung werden alle Innen-räume dem aktuellen Stand der Technik entsprechend ausgestattet. Um die Anforderungen an eine repräsentative Versammlungsstätte erfüllen zu können, werden diese Räume zudem mit aktueller Medientechnik ausgestattet. Die Bürobereiche sind überwiegend als Zellenbüros mit Standardausstattung geplant.
Bauherr: Industrie- und Handelskammer München / Oberbayern
HNF: 4.600m²
Baukosten: 32,5 Mio Euro
Planungs- und Bauzeit: 2014-2017
LPH: 2 - 9
Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern hat Anderhalten Architekten mit der Generalsanierung des Stammhauses der IHK in München beauftragt. Das Stammhaus an der Max-Joseph-Straße 2/Maximiliansplatz 8 besteht aus zwei denkmalgeschützten, um einen gemeinsamen Hof angeordneten Gebäuden. Beide Gebäude bedürfen einer grundlegenden Sanierung um die Nutzung als Versammlungsstätte und Bürogebäude adäquat zu gewährleisten.
Ziel des Entwurfs ist es, das repräsentative äußere Erscheinungsbild des Gebäudeensembles wiederherzustellen. Für die Straßen- und Hoffassaden bedeutet dies eine Annäherung an den bauzeitlichen Zustand unter Beachtung der Gestaltung der Wiederaufbauphase der Nachkriegszeit. Dies erfolgt unter Verwendung entsprechender Gliederungselemente, Materialien und Farben in direkter Abstimmung mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und der unteren Denkmalschutzbehörde München. Die historischen Innenräume werden wieder in Stand gesetzt, die weiteren Räumlichkeiten erhalten eine hochwertige, zeitgemäße Gestaltung. Im Zuge der Generalsanierung werden alle Innen-räume dem aktuellen Stand der Technik entsprechend ausgestattet. Um die Anforderungen an eine repräsentative Versammlungsstätte erfüllen zu können, werden diese Räume zudem mit aktueller Medientechnik ausgestattet. Die Bürobereiche sind überwiegend als Zellenbüros mit Standardausstattung geplant.
Bauherr: Industrie- und Handelskammer München / Oberbayern
HNF: 4.600m²
Baukosten: 32,5 Mio Euro
Planungs- und Bauzeit: 2014-2017
LPH: 2 - 9