ANP
Augenklinik am Klinikum Kassel
Gebäudekategorie
Krankenhäuser, Ärztehäuser, Arztpraxen
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
1999
Material Fassade
Mauerwerk
Der Standort für den Neubau der Augenklinik im südlichen Parkbereich des Klinikums ermöglichte es, das Bauvolumen auf den Neubau einer Ambulanz und des Operationstraktes zu reduzieren, die notwendige Station jedoch im nördlich vorgelagerten Altbau unterzubringen.
Der Neubau besteht aus drei Gebäudeteilen:
Der Hauptbaukörper
nimmt die Primärfunktionen der Augenklinik auf: Ambulanz, Sehschule, Operationstrakt mit zugehöriger Peripherie.
Er ist ein 2-geschossiger Stahlskelettbau, teilweise unterkellert und sein Innenausbau ist in konstruktionsunabhängiger Trockenbauweise aus-geführt.
In Anpassung an das vorherrschende, traditionelle Material auf dem Klinikgelände wurde auch hier eine Verklinkerung der Fassade gewählt. Die dunkle Farbe des Klinkers erlaubt, das Gebäude beinahe unauffällig in den Park zu integrieren.
Die ellipsenförmigen Ausformungen, die ’Augen‘, in der Ost- und West-fassade, hinter denen sich besondere Nutzungsbereiche – wie Aufenthalts- und Besprechungsräume - befinden, sind - wie der Erschließungsturm, als gestalterischer Vermittler zwischen Alt und Neu – hell verputzt.
Eine schmale Technikspange auf dem Dach und eine Teilunterkellerung für Lager und Nebenbereiche komplettieren das räumliche Angebot.
Das Dach über dem Hauptbaukörper ist extensiv begrünt.
Die verglaste Halle
besteht aus einer 2-geschossigen Stahl-Glas-Pfosten-Riegel-Konstruktion für den Haupteingang, die Anmeldung und die Wartebereiche.
Der Turm
4-geschossig, mit Bettenaufzug und Haupttreppe dient der Erschließung und Verbindung über die benachbarte Frauenklinik hinweg mit der Station im Altbau.
Bruttogrundrissfläche gesamt rd. 3.200 m²
Nutzfläche rd. 1.500 m²
Funktionsfläche rd. 300 m²
Verkehrsfläche rd. 900 m²
Konstruktionsfläche rd. 500 m²
Kubatur rd. 11.500 m³
Der Neubau besteht aus drei Gebäudeteilen:
Der Hauptbaukörper
nimmt die Primärfunktionen der Augenklinik auf: Ambulanz, Sehschule, Operationstrakt mit zugehöriger Peripherie.
Er ist ein 2-geschossiger Stahlskelettbau, teilweise unterkellert und sein Innenausbau ist in konstruktionsunabhängiger Trockenbauweise aus-geführt.
In Anpassung an das vorherrschende, traditionelle Material auf dem Klinikgelände wurde auch hier eine Verklinkerung der Fassade gewählt. Die dunkle Farbe des Klinkers erlaubt, das Gebäude beinahe unauffällig in den Park zu integrieren.
Die ellipsenförmigen Ausformungen, die ’Augen‘, in der Ost- und West-fassade, hinter denen sich besondere Nutzungsbereiche – wie Aufenthalts- und Besprechungsräume - befinden, sind - wie der Erschließungsturm, als gestalterischer Vermittler zwischen Alt und Neu – hell verputzt.
Eine schmale Technikspange auf dem Dach und eine Teilunterkellerung für Lager und Nebenbereiche komplettieren das räumliche Angebot.
Das Dach über dem Hauptbaukörper ist extensiv begrünt.
Die verglaste Halle
besteht aus einer 2-geschossigen Stahl-Glas-Pfosten-Riegel-Konstruktion für den Haupteingang, die Anmeldung und die Wartebereiche.
Der Turm
4-geschossig, mit Bettenaufzug und Haupttreppe dient der Erschließung und Verbindung über die benachbarte Frauenklinik hinweg mit der Station im Altbau.
Bruttogrundrissfläche gesamt rd. 3.200 m²
Nutzfläche rd. 1.500 m²
Funktionsfläche rd. 300 m²
Verkehrsfläche rd. 900 m²
Konstruktionsfläche rd. 500 m²
Kubatur rd. 11.500 m³