Arbeitsgruppe
Genossenschaftliches Wohnen
ZusammenLeben e.G.
Seit 2013 reifte die Idee des genossenschaftlichen Wohnens bei der ZusammenLeben e.G.. Gemeinsam mit Herrn Dipl.-Ing. Kummer betreute die Arbeitsgruppe den Entwurf und die Sanierung eines Mehrfamilienhauses mit 13 Wohneinheiten in allen Leistungsphasen.
Jeder Grundriss wurde auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Mieter angepasst. Hierbei stand das Zusammenleben im Vordergrund und lieferte den größten Parameter zum Entwurf. Auch wurde Wert auf langlebige und altersgerechte Lösungen gelegt, welche sich im Gebäude immer wieder finden lassen. Diese sind den Lebensbedingungen der Bewohner anpasst.
Durch einen hohen Eigenleistungsanteil und einer guten Koordination aller Projektbeteiligten seitens der Arbeitsgruppe, konnte das Projekt zu günstigen Konditionen realisiert werden.
Die Klinkerverblendung der Sichtfassaden sollten erhalten werden, obwohl das Gebäude nicht dem Denkmalschutz unterliegt. Um dennoch die energetischen Anforderungen der KFW zu erfüllen, entschloss man sich für eine mineralische Innendämmung der straßenseitigen Fassaden. Die hofseitige Kratzputzfassade, wurde auf Grund starker und altersbedingter Beschädigungen mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Mineralwolle aufgewertet.
Die Deckenbereiche der hofseitigen Außenwände des Hauses wiesen starke Beschädigungen auf. Durch das zurücksetzen der Außenwand, konnten die beschädigten Deckenbereiche entfernt werden, ohne Balkenköpfe auszuwechseln. Der freie Bereich boten somit Raum für die von der Genossenschaft gewünschten Balkone.
Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin die unterschiedlichen Anforderung der Mieter mit denen einer modernen, energetischen und altersgerechten Wohnung zu verknüpfen.
Seit 2013 reifte die Idee des genossenschaftlichen Wohnens bei der ZusammenLeben e.G.. Gemeinsam mit Herrn Dipl.-Ing. Kummer betreute die Arbeitsgruppe den Entwurf und die Sanierung eines Mehrfamilienhauses mit 13 Wohneinheiten in allen Leistungsphasen.
Jeder Grundriss wurde auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Mieter angepasst. Hierbei stand das Zusammenleben im Vordergrund und lieferte den größten Parameter zum Entwurf. Auch wurde Wert auf langlebige und altersgerechte Lösungen gelegt, welche sich im Gebäude immer wieder finden lassen. Diese sind den Lebensbedingungen der Bewohner anpasst.
Durch einen hohen Eigenleistungsanteil und einer guten Koordination aller Projektbeteiligten seitens der Arbeitsgruppe, konnte das Projekt zu günstigen Konditionen realisiert werden.
Die Klinkerverblendung der Sichtfassaden sollten erhalten werden, obwohl das Gebäude nicht dem Denkmalschutz unterliegt. Um dennoch die energetischen Anforderungen der KFW zu erfüllen, entschloss man sich für eine mineralische Innendämmung der straßenseitigen Fassaden. Die hofseitige Kratzputzfassade, wurde auf Grund starker und altersbedingter Beschädigungen mit einem Wärmedämmverbundsystem aus Mineralwolle aufgewertet.
Die Deckenbereiche der hofseitigen Außenwände des Hauses wiesen starke Beschädigungen auf. Durch das zurücksetzen der Außenwand, konnten die beschädigten Deckenbereiche entfernt werden, ohne Balkenköpfe auszuwechseln. Der freie Bereich boten somit Raum für die von der Genossenschaft gewünschten Balkone.
Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin die unterschiedlichen Anforderung der Mieter mit denen einer modernen, energetischen und altersgerechten Wohnung zu verknüpfen.