architekten und planer mühlich + partner
Neubau Headoffice Schulz-Group, Ravensburg
Karl Huber Fotodesign, Nagold | Conné van d'Grachten, Ulm
über einen kombinierten planungs- und generalunternehmerwettbewerb hat der bauherr die neubebauung eines multifunktionalen bürogebäudes im gewerbegebiet ravensburg-erlen geklärt. im neubau siedeln nun verschiedene unternehmen aus der region, die in den bereichen engineering, clean tech und software tätig sind. die belegungsflexibilität des hauses war demnach eine der zentralen planungsvorgaben.
das viergeschossige, kompakte bürogebäude empfängt seine besucher über eine tiefe, freikragende eingangsnische als großzügige willkommensgeste. eine zentrale, viergeschossige, über dach belichtete halle öffnet im inneren den blick in alle geschosse, schafft eine offene und übersichtliche atmosphäre. über eine skulpturale, einläufige treppe mit geschossweise wechselnden läufen, offen in der halle erschließen sich die einzelnen bürogeschosse. der grundriss ist ansonsten denkbar einfach strukturiert, halle und nebenraumkern im inneren, umlaufend flexible arbeitsbereiche entlang den fassaden, wandanschlussmöglichkeit alle 1,25m. zur halle sind im kern jeweils zwei besprechungsräume orientiert, die im bedarfsfall zu einem großen zusammengeschaltet werden können. flexibilität in raumstruktur und –belegung.
die materialität folgt der konzeptionellen klarheit. sichtbetonwände und –decken, geschliffener estrich im erdgeschoss, stäbchenparkett im flurbereich und robuster kugelgarn im arbeitsbereich der obergeschosse. sämtliche nichttragenden bürotrennwände sind als akustisch wirksame systemwände mit oberlichtverglasung ausgeführt.
die stark räumlich wirkende fassaden-sichtbetonstellage rhythmisiert den ansonsten klaren, schnörkellosen monolith, sorgt für ein beeindruckendes schattenspiel, bildet zusätzlichen sonnenschutz und bündelt die ausblicke in die umgebende landschaft und ganz nebenbei bietet es rauchern an ausgewählten stellen einen austritt ins freie auf allen ebenen. eine dachterrasse im dritten obergeschoss und die terrasse im erdgeschoss, jeweils von der betonstellage räumlich gefasst bieten attraktive freiflächen als zusätzliche ruhezonen.
das viergeschossige, kompakte bürogebäude empfängt seine besucher über eine tiefe, freikragende eingangsnische als großzügige willkommensgeste. eine zentrale, viergeschossige, über dach belichtete halle öffnet im inneren den blick in alle geschosse, schafft eine offene und übersichtliche atmosphäre. über eine skulpturale, einläufige treppe mit geschossweise wechselnden läufen, offen in der halle erschließen sich die einzelnen bürogeschosse. der grundriss ist ansonsten denkbar einfach strukturiert, halle und nebenraumkern im inneren, umlaufend flexible arbeitsbereiche entlang den fassaden, wandanschlussmöglichkeit alle 1,25m. zur halle sind im kern jeweils zwei besprechungsräume orientiert, die im bedarfsfall zu einem großen zusammengeschaltet werden können. flexibilität in raumstruktur und –belegung.
die materialität folgt der konzeptionellen klarheit. sichtbetonwände und –decken, geschliffener estrich im erdgeschoss, stäbchenparkett im flurbereich und robuster kugelgarn im arbeitsbereich der obergeschosse. sämtliche nichttragenden bürotrennwände sind als akustisch wirksame systemwände mit oberlichtverglasung ausgeführt.
die stark räumlich wirkende fassaden-sichtbetonstellage rhythmisiert den ansonsten klaren, schnörkellosen monolith, sorgt für ein beeindruckendes schattenspiel, bildet zusätzlichen sonnenschutz und bündelt die ausblicke in die umgebende landschaft und ganz nebenbei bietet es rauchern an ausgewählten stellen einen austritt ins freie auf allen ebenen. eine dachterrasse im dritten obergeschoss und die terrasse im erdgeschoss, jeweils von der betonstellage räumlich gefasst bieten attraktive freiflächen als zusätzliche ruhezonen.