ATP/Bause
Am Heimatstandort Wattens eröffnet Swarovski im Herbst 2019 die von ATP geplante Kristallfabrik der Zukunft. Mit ihrer besonderen „Bildschirmfassade“ erhielt die Fabrik einen industriell-ästhetischen Look am hochfrequentierten Besucherareal.
DIE GEBÄUDEHAUT, DIE EIN GEHEIMNIS BEWAHREN KANN
Sowohl die markante bildschirmförmige Glasfront als auch die an der gesamten Fassade wiederkehrenden Lamellen-Elemente wurden so ausgeklügelt geplant, dass die Verarbeitung der hochwertigen Swarovski Kristalle im Inneren der 22.000 m² großen Kristallfabrik ein gut behütetes Geheimnis bleibt.
FENSTER KOMMUNIZIERT MIT LANDSCHAFT
Die Ost-Fassade der Kristallfabrik wird durch die filigrane Glasfront des „Bildschirms” definiert. Durch die dunklen, schlanken Profile und die minimierten Sprossenbreiten wirken die einzelnen Glaselemente wie eine zusammenhängende Fläche, die auf die Außenwelt reagiert: Wenn man untertags auf das Gebäude zufährt, spiegelt man sich vor dem Panorama des Inntals im Gebäude. Das überdimensionale Fenster von ca. 360 m² nimmt die Landschaft im wahrsten Sinne des Wortes „in sich auf“ und gibt sie wider. Nachts erscheint ein anderes Schauspiel im „Bildschirm”: Durch den innenliegenden Blendschutz und die getönten Scheiben beginnt er zu „glimmen” und schützt damit den Nachtschichtbetrieb vor Einblicken.
GEPLANT ALS "DIGITALER ZWILLING" MIT BIM
Kürzere Wege erleichtern die Arbeit. Das Produktionsgebäude bündelt sämtliche Prozesse der Kristallherstellung unter einem Dach. Eine neue Art des Arbeitens läuten die damit einhergehenden kürzeren Wege ein, die bereits in der Logistikplanung des Raumkonzeptes (RO2020) von ATP berücksichtigt worden waren. Im Rahmen der Integralen Planung mit BIM bearbeitete ATP sowohl Bestandsgebäude als auch Neubau im digitalen Modell – vom Entwurf bis zur Übergabe an das Facility Management.
ALS NACHHALTIGER PRODUKTIONSBETRIEB KONZIPIERT
Die nachhaltig geplante Kristallfabrik erfüllt die hohen EU-Standards. Durch die frühzeitige Einbindung der ATP-Forschungsgesellschaft ATP sustain wird das Gebäude heute beispielsweise zu 100 % mit Ökostrom versorgt und die Lüftungsanlagen zur Wärmerückgewinnung genutzt.
DIE GEBÄUDEHAUT, DIE EIN GEHEIMNIS BEWAHREN KANN
Sowohl die markante bildschirmförmige Glasfront als auch die an der gesamten Fassade wiederkehrenden Lamellen-Elemente wurden so ausgeklügelt geplant, dass die Verarbeitung der hochwertigen Swarovski Kristalle im Inneren der 22.000 m² großen Kristallfabrik ein gut behütetes Geheimnis bleibt.
FENSTER KOMMUNIZIERT MIT LANDSCHAFT
Die Ost-Fassade der Kristallfabrik wird durch die filigrane Glasfront des „Bildschirms” definiert. Durch die dunklen, schlanken Profile und die minimierten Sprossenbreiten wirken die einzelnen Glaselemente wie eine zusammenhängende Fläche, die auf die Außenwelt reagiert: Wenn man untertags auf das Gebäude zufährt, spiegelt man sich vor dem Panorama des Inntals im Gebäude. Das überdimensionale Fenster von ca. 360 m² nimmt die Landschaft im wahrsten Sinne des Wortes „in sich auf“ und gibt sie wider. Nachts erscheint ein anderes Schauspiel im „Bildschirm”: Durch den innenliegenden Blendschutz und die getönten Scheiben beginnt er zu „glimmen” und schützt damit den Nachtschichtbetrieb vor Einblicken.
GEPLANT ALS "DIGITALER ZWILLING" MIT BIM
Kürzere Wege erleichtern die Arbeit. Das Produktionsgebäude bündelt sämtliche Prozesse der Kristallherstellung unter einem Dach. Eine neue Art des Arbeitens läuten die damit einhergehenden kürzeren Wege ein, die bereits in der Logistikplanung des Raumkonzeptes (RO2020) von ATP berücksichtigt worden waren. Im Rahmen der Integralen Planung mit BIM bearbeitete ATP sowohl Bestandsgebäude als auch Neubau im digitalen Modell – vom Entwurf bis zur Übergabe an das Facility Management.
ALS NACHHALTIGER PRODUKTIONSBETRIEB KONZIPIERT
Die nachhaltig geplante Kristallfabrik erfüllt die hohen EU-Standards. Durch die frühzeitige Einbindung der ATP-Forschungsgesellschaft ATP sustain wird das Gebäude heute beispielsweise zu 100 % mit Ökostrom versorgt und die Lüftungsanlagen zur Wärmerückgewinnung genutzt.