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Produktionshalle HMS

Realisierung seit Juni 2010 bis April 2011
Industrie- und Gewerbebau
LP 1-9
Nach verschiedenen Grundstücksanalysen an unterschiedlichen Standorten entstand im Kirchheimer Gewerbegebiet „Kruichling“ mit dem Neubau der Produktionshalle der neue Betriebsstandort einer Schlosserei.Der Bau der Produktionshalle mit angegliederter Lackiererei passt sich von Westen nach Osten dem natürlichen Geländeverlauf an. Als Abschluss des Vorplatzes auf dem nach Norden abfallenden Gelände dient das freistehende Verwaltungsgebäude, das über ein Vordach mit dem Hallengebäude verbunden ist. Der Hallensockel und die Außenwände des Verwaltungsgebäudes wurden in Sichtbeton- Thermowänden realisiert. Die Dämmung der Aussenhülle nach EnEV und der Einsatz einer Wärmepumpe (Geothermie) reduzieren sowohl die laufenden Unterhaltskosten als auch den CO2-Ausstoß auf ein Minimum! Bei den eingebauten Materialien wurde auf die ökologische Nachhaltigkeit besonderen Wert gelegt, die Flachdächer wurden begrünt. Die nach Norden orientierten Büros erhalten gleichmäßiges diffuses Nordlicht und haben einen unverbaubaren Ausblick ins Grüne, den auch alle Mitarbeiter von der Außenterrasse im Erdgeschoss genießen dürfen.Der Bauherr legte größten Wert auf die äußere Gestaltung als Corporate Identity, aber auch auf die Funktionalität des Gebäudes. Das Verwaltungsgebäude als Blickfang wurde passend zum Thema Stahlbau / Schlosserei mit einer Corten-Stahl-ähnlichen Betonlasur aus Sichtbeton-Fertigteilen in Szene gesetzt.Die Produktionshalle erhielt eine Fassade aus Stahl-Sandwich-Elementen im Aluminium-Farbton, wogegen der Hallensockel als Kontrast in schwarzem Sichtbeton gehalten wurde.
Bruttogrundfläche: 2.481m²
Kubatur: 20.683m³
Nutzfläche: 2.364m²
Industrie- und Gewerbebau
LP 1-9
Nach verschiedenen Grundstücksanalysen an unterschiedlichen Standorten entstand im Kirchheimer Gewerbegebiet „Kruichling“ mit dem Neubau der Produktionshalle der neue Betriebsstandort einer Schlosserei.Der Bau der Produktionshalle mit angegliederter Lackiererei passt sich von Westen nach Osten dem natürlichen Geländeverlauf an. Als Abschluss des Vorplatzes auf dem nach Norden abfallenden Gelände dient das freistehende Verwaltungsgebäude, das über ein Vordach mit dem Hallengebäude verbunden ist. Der Hallensockel und die Außenwände des Verwaltungsgebäudes wurden in Sichtbeton- Thermowänden realisiert. Die Dämmung der Aussenhülle nach EnEV und der Einsatz einer Wärmepumpe (Geothermie) reduzieren sowohl die laufenden Unterhaltskosten als auch den CO2-Ausstoß auf ein Minimum! Bei den eingebauten Materialien wurde auf die ökologische Nachhaltigkeit besonderen Wert gelegt, die Flachdächer wurden begrünt. Die nach Norden orientierten Büros erhalten gleichmäßiges diffuses Nordlicht und haben einen unverbaubaren Ausblick ins Grüne, den auch alle Mitarbeiter von der Außenterrasse im Erdgeschoss genießen dürfen.Der Bauherr legte größten Wert auf die äußere Gestaltung als Corporate Identity, aber auch auf die Funktionalität des Gebäudes. Das Verwaltungsgebäude als Blickfang wurde passend zum Thema Stahlbau / Schlosserei mit einer Corten-Stahl-ähnlichen Betonlasur aus Sichtbeton-Fertigteilen in Szene gesetzt.Die Produktionshalle erhielt eine Fassade aus Stahl-Sandwich-Elementen im Aluminium-Farbton, wogegen der Hallensockel als Kontrast in schwarzem Sichtbeton gehalten wurde.
Bruttogrundfläche: 2.481m²
Kubatur: 20.683m³
Nutzfläche: 2.364m²