Roger Frei
Raiffeisen-Areal Altnau
Ein identitätsstiftender Ort mit öffentlichem Platzraum in vertrauter Atmosphäre. Das sollte die neue Bebauung mit Bankzentrale, Gewerbeeinheiten und Wohnungen schaffen. Gewünscht war ein Konzept, das die Typik der umgebenden, regionalen Architektur aufnimmt und flexibel auf künftige Bedürfnisse reagieren kann. Das entstandene Projekt setzt die Philosophie der Raiffeisenbank zeitgemäß um: als Ensemble. Mit einer reduzierten, unprätentiösen Architektur, welche die Charakteristik des Ortes aufnimmt und weiterentwickelt. Dabei stehen nicht primär die Gebäude im Fokus, sondern die entstehenden Zwischenräume. Diese generieren eine freundliche, vertraut dörfliche Atmosphäre, welche selbstbewusst über alle modischen Attitüden erhaben ist und mit authentischen Materialien und Formen eine klassisch-elementare Haltung dokumentiert. Einfach geschnittene Baukörper mit geneigten Dächern gruppieren sich um den „Marktplatz“ als neue Mitte. In ihrer Formulierung und Elementik setzen sie sich in Beziehung zu einzelnen Häusern im Umfeld und versuchen so eine übergreifende und nachvollziehbare Identität herzustellen.
Eckdaten:
Gebäudegrundfläche 1.128 m²
Bruttogeschossfläche 3.543 m²
Nutzfläche 2.760 m²
Baubeginn 2016
Fertigstellung 2018
Fotos: Roger Frei
Ein identitätsstiftender Ort mit öffentlichem Platzraum in vertrauter Atmosphäre. Das sollte die neue Bebauung mit Bankzentrale, Gewerbeeinheiten und Wohnungen schaffen. Gewünscht war ein Konzept, das die Typik der umgebenden, regionalen Architektur aufnimmt und flexibel auf künftige Bedürfnisse reagieren kann. Das entstandene Projekt setzt die Philosophie der Raiffeisenbank zeitgemäß um: als Ensemble. Mit einer reduzierten, unprätentiösen Architektur, welche die Charakteristik des Ortes aufnimmt und weiterentwickelt. Dabei stehen nicht primär die Gebäude im Fokus, sondern die entstehenden Zwischenräume. Diese generieren eine freundliche, vertraut dörfliche Atmosphäre, welche selbstbewusst über alle modischen Attitüden erhaben ist und mit authentischen Materialien und Formen eine klassisch-elementare Haltung dokumentiert. Einfach geschnittene Baukörper mit geneigten Dächern gruppieren sich um den „Marktplatz“ als neue Mitte. In ihrer Formulierung und Elementik setzen sie sich in Beziehung zu einzelnen Häusern im Umfeld und versuchen so eine übergreifende und nachvollziehbare Identität herzustellen.
Eckdaten:
Gebäudegrundfläche 1.128 m²
Bruttogeschossfläche 3.543 m²
Nutzfläche 2.760 m²
Baubeginn 2016
Fertigstellung 2018
Fotos: Roger Frei