C.F. Møller
Fernbahnhof Hamburg-Altona
Der neue Bahnhof in Hamburg Altona soll ein visionäres Wahrzeichen sein – für Altona ebenso wie für ganz Hamburg. Der Bahnhof spielt eine aktive Rolle in der urbanen Entwicklung von Altona Nord, indem er die Vision unterstützt, Hamburgs grünes Antlitz im Zusammenschluss von Natur und Urbanität zu stärken.
Konzeptionell ist das Projekt eine Zusammensetzung aus drei Elementen – Basis, Dachscheibe und zwei Türme. Die Basis vereint alle urbanen Funktionen des Projektes, während in den beiden Türmen Hotel bzw. Büroflächen mit Ausblick über Hamburg angesiedelt werden. Die beiden Türme bilden ein zukunftsweisendes und nachhaltiges Wahrzeichen – sowohl örtlich als auch im urbanen Gesamterlebnis von Hamburg – während die organisch geformte Dachscheibe das Projekt verbindet und mit einer weichen und einladenden Kante auf die umliegende Stadt trifft.
Die Basis orientiert sich zum neuen urbanen Altona Nord mit Kontakt zum Vorplatz und den umliegenden Straßen und beherbergt eine breite Palette an Funktionen, die der Bahnhofshalle Lebendigkeit und Aktivität verleihen – hierunter Restaurants, Geschäfte, Fitness, Zugang zum Fahrradparkplatz, Eingang zur Bahnhofsvorhalle sowie Hotellobby und Foyer des Bürogebäudes.
Die Dachscheibe vereint nicht nur die verschiedenen Elemente des Projektes, sondern bildet auch die Überdachung aller Funktionen der Basis. Dadurch kann die überdachte Fläche auf dem Vorplatz ganzjährig für nach außen gerichtete und urbane Aktivitäten genutzt werden, wie Straßencafés, Bauernmärkte sowie verschiedene kulturelle Ereignisse. Auf der Oberseite der Dachscheibe befindet sich ein grüner Rooftop-Park mit überdachten Außenbereichen für Hotel bzw. Bürogebäude. Die grüne Dachscheibe untermauert Hamburgs Vision zur Stärkung des grünen Antlitzes der Stadt und verleiht gleichzeitig dem Projekt ein stärkeres grünes Profil.
Bauherr: ProHa Invest, Deutsche Bahn
Fläche: 46500 m² (14.244 m² Büro, 9.678 m² Hotel und 9.081 m² Bahnhof + 13.500 m² Keller)
Postanschrift: Hamborg, Tyskland
Wettbewerbsjahr: 2018
Jahre: 2018-
Auszeichnungen: 1. Preis im Architektenwettbewerb, 2018
Leistungen: Leistungsphase 2, Leistungsphase 3-4, Leistungsphase 4, Leistungsphase 5-7, umweltgerechtes Planen und Bauen, alle Landschaftsplanungsphasen
Konzeptionell ist das Projekt eine Zusammensetzung aus drei Elementen – Basis, Dachscheibe und zwei Türme. Die Basis vereint alle urbanen Funktionen des Projektes, während in den beiden Türmen Hotel bzw. Büroflächen mit Ausblick über Hamburg angesiedelt werden. Die beiden Türme bilden ein zukunftsweisendes und nachhaltiges Wahrzeichen – sowohl örtlich als auch im urbanen Gesamterlebnis von Hamburg – während die organisch geformte Dachscheibe das Projekt verbindet und mit einer weichen und einladenden Kante auf die umliegende Stadt trifft.
Die Basis orientiert sich zum neuen urbanen Altona Nord mit Kontakt zum Vorplatz und den umliegenden Straßen und beherbergt eine breite Palette an Funktionen, die der Bahnhofshalle Lebendigkeit und Aktivität verleihen – hierunter Restaurants, Geschäfte, Fitness, Zugang zum Fahrradparkplatz, Eingang zur Bahnhofsvorhalle sowie Hotellobby und Foyer des Bürogebäudes.
Die Dachscheibe vereint nicht nur die verschiedenen Elemente des Projektes, sondern bildet auch die Überdachung aller Funktionen der Basis. Dadurch kann die überdachte Fläche auf dem Vorplatz ganzjährig für nach außen gerichtete und urbane Aktivitäten genutzt werden, wie Straßencafés, Bauernmärkte sowie verschiedene kulturelle Ereignisse. Auf der Oberseite der Dachscheibe befindet sich ein grüner Rooftop-Park mit überdachten Außenbereichen für Hotel bzw. Bürogebäude. Die grüne Dachscheibe untermauert Hamburgs Vision zur Stärkung des grünen Antlitzes der Stadt und verleiht gleichzeitig dem Projekt ein stärkeres grünes Profil.
Bauherr: ProHa Invest, Deutsche Bahn
Fläche: 46500 m² (14.244 m² Büro, 9.678 m² Hotel und 9.081 m² Bahnhof + 13.500 m² Keller)
Postanschrift: Hamborg, Tyskland
Wettbewerbsjahr: 2018
Jahre: 2018-
Auszeichnungen: 1. Preis im Architektenwettbewerb, 2018
Leistungen: Leistungsphase 2, Leistungsphase 3-4, Leistungsphase 4, Leistungsphase 5-7, umweltgerechtes Planen und Bauen, alle Landschaftsplanungsphasen