CIP Generalplaner
V8 Hotel
HG Esch
Bei diesem BV handelt es sich um den Neubau eines 4 Sterne Superior Hotels mit 153 Zimmern, Oldtimer Verkaufsräumen sowie Werkstattbereichen im Erdgeschoss. Das V8 Hotel ist der zweite Abschnitt des bereits vor Ort vorhandenen Themenhotels. In insgesamt 16 Themenzimmern wird die automobile Leidenschaft dargestellt. 7 Longstayappartements runden das Angebot ab. Ein Wellnessbereich im 6.OG lässt den Blick über das städtebauliche Areal des Flugfeldes gleiten.
Städtebaulich wurde das Hotel so angeordnet, dass der Stadteingang von Böblingen als Torsituation mit dem gegenüberliegenden vorhandenen Kasernengebäude ausgebildet wurde. Ein abgewinkelter Baukörper leitet in die weiteren Gebäude des Flugfeldes über und formt den Charles-Lindbergh-Platz als Zugangsbereich zu den beiden Hotels.
Das Gebäude steht auf einer durchgängigen Tiefgarage und nimmt in den beiden Sockelgeschossen die Lobbybereiche, das Restaurant sowie die Konferenzräume auf. Des Weiteren findet sich hier ein Oldtimerhandel, ein Showroom für McLaren sowie eine angegliederte Automobilwerkstatt die sich verglast zum Hotelfoyer öffnet.
In 4 Etagen befinden sich Hotelzimmer in Businessausstattung mit raumhohen Fenstern sowie einem offenen, lichtdurchfluteten Badezimmer. Goßformatige Landhausdielen sowie weich geformte Möbel aus schwarzem MDF prägen den Innenraum der Hotelzimmer. In den Themenzimmern werden automobile Leidenschaften unterschiedlicher Marken und Themen dargestellt. Die Betten in diesen Themnzimmern sind als Autobetten ausgeführt, d.h. jedes dieser Betten hat eine Front eines Automobiles als Bettabschluss.
Das gesamte Gebäude ist in Stahlbetonbauweise ausgeführt, das auskragende Dachgeschoss wurde in Stahlbauweise erstellt. Pfosten Riegel Fassaden aus Stahl und Aluminium formen die offenen Erdgeschosseinheiten. Die Einzelfenster der Hotelzimmer wurden mit unterschiedlich tiefen Aluminiumrahmen so ausgebildet, das über die ganze Fassade verteilt das Bild eines Reifenprofiles entsteht dass durch die unterschiedlichen Tiefen der Rahmen eine Dynamik in der Fassade erzeugt.
Städtebaulich wurde das Hotel so angeordnet, dass der Stadteingang von Böblingen als Torsituation mit dem gegenüberliegenden vorhandenen Kasernengebäude ausgebildet wurde. Ein abgewinkelter Baukörper leitet in die weiteren Gebäude des Flugfeldes über und formt den Charles-Lindbergh-Platz als Zugangsbereich zu den beiden Hotels.
Das Gebäude steht auf einer durchgängigen Tiefgarage und nimmt in den beiden Sockelgeschossen die Lobbybereiche, das Restaurant sowie die Konferenzräume auf. Des Weiteren findet sich hier ein Oldtimerhandel, ein Showroom für McLaren sowie eine angegliederte Automobilwerkstatt die sich verglast zum Hotelfoyer öffnet.
In 4 Etagen befinden sich Hotelzimmer in Businessausstattung mit raumhohen Fenstern sowie einem offenen, lichtdurchfluteten Badezimmer. Goßformatige Landhausdielen sowie weich geformte Möbel aus schwarzem MDF prägen den Innenraum der Hotelzimmer. In den Themenzimmern werden automobile Leidenschaften unterschiedlicher Marken und Themen dargestellt. Die Betten in diesen Themnzimmern sind als Autobetten ausgeführt, d.h. jedes dieser Betten hat eine Front eines Automobiles als Bettabschluss.
Das gesamte Gebäude ist in Stahlbetonbauweise ausgeführt, das auskragende Dachgeschoss wurde in Stahlbauweise erstellt. Pfosten Riegel Fassaden aus Stahl und Aluminium formen die offenen Erdgeschosseinheiten. Die Einzelfenster der Hotelzimmer wurden mit unterschiedlich tiefen Aluminiumrahmen so ausgebildet, das über die ganze Fassade verteilt das Bild eines Reifenprofiles entsteht dass durch die unterschiedlichen Tiefen der Rahmen eine Dynamik in der Fassade erzeugt.