Code Unique
Hörsaal-, Seminar- und Bibliotheksgebäude, Homburg
Visualisierung: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Bauherr: Saarland
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2014, 1. Preis
Aufgabe: Neubau
Fläche (BGF) / Kosten: 3.551 m2
Fotograf / Rendering: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Das Wachstum des Campus des Universitätsklinikums Saarland erfordert eine Neuordnung der Gesamtanlage. Dafür wird ein neues zentrales Gebäude als Schnittstelle für Lehre und Forschung, Treffpunkt, Anlaufstelle, Studentenkino, optionalem Café benötigt. Der Baukörper wird als zweigeschossiger Pavillon in die Parklandschaft der Klinik platziert und wird so zum neuen Zentralen Ort des Campus. Dabei wird durch bewusstes Abrücken des Neubaus die ehemals vorhandene historische Platzsituation aufgegriffen; es entsteht ein großzügiger Bereich an einen der Hauptachsen des Campus. Es wird eine eindeutige Eingangssituation definiert. Mit der möglichen Durchwegung wird der Neubau allseitig erlebbar und verbindet die umliegenden Bereiche miteinander. Die Bestandsbauten der Umgebung werden sowohl in der Körnung als auch in der Höhe respektiert; gegenüber den überhöhten Neubauten nimmt sich der Baukörper zurück. Eine barrierefreie Erschließung ist gesichert, indem die Erdgeschossebene auf das nördlich angrenzende Geländeniveau gehoben wird und im Süden des Gebäudes als Sockel umläuft.
Architekt: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Wettbewerb: 2014, 1. Preis
Aufgabe: Neubau
Fläche (BGF) / Kosten: 3.551 m2
Fotograf / Rendering: CODE UNIQUE Architekten GmbH
Das Wachstum des Campus des Universitätsklinikums Saarland erfordert eine Neuordnung der Gesamtanlage. Dafür wird ein neues zentrales Gebäude als Schnittstelle für Lehre und Forschung, Treffpunkt, Anlaufstelle, Studentenkino, optionalem Café benötigt. Der Baukörper wird als zweigeschossiger Pavillon in die Parklandschaft der Klinik platziert und wird so zum neuen Zentralen Ort des Campus. Dabei wird durch bewusstes Abrücken des Neubaus die ehemals vorhandene historische Platzsituation aufgegriffen; es entsteht ein großzügiger Bereich an einen der Hauptachsen des Campus. Es wird eine eindeutige Eingangssituation definiert. Mit der möglichen Durchwegung wird der Neubau allseitig erlebbar und verbindet die umliegenden Bereiche miteinander. Die Bestandsbauten der Umgebung werden sowohl in der Körnung als auch in der Höhe respektiert; gegenüber den überhöhten Neubauten nimmt sich der Baukörper zurück. Eine barrierefreie Erschließung ist gesichert, indem die Erdgeschossebene auf das nördlich angrenzende Geländeniveau gehoben wird und im Süden des Gebäudes als Sockel umläuft.