Dietz · Joppien · Hammerschmidt
Wohn- und Geschäftshaus Hafencity
Bei den Wohn- und Gesschäftshäusern „Am Kaffeelager“ handelt es sich um ein Ensemble aus drei Einzelgebäuden für Wohnen, Einzelhandel und Gastronomie sowie Büros.
Die prismatischen Baukörper bilden ein Quartier mit eigener Identität, in dessen Zentrum der Kaffeeplatz als räumlicher und funktionaler Mittelpunkt steht. Dabei stellt sich die Bebauung als Ensemble skulpturaler Bausteine dar, die in Architektursprache, Maßstab und Material auf die historische Speicherstadt antwortet, sich über Raumfugen zum Magdeburger Hafen und Überseeboulevard öffnet und so das Thema einer dichten Blockrandbebauung räumlich offener interpretiert. In dieser städtebaulichen Komposition markiert ein hoher Wohnturm am St. Annen Platz den Eingang zum Überseequartier.
Gemeinsame Basis der aufgehenden Baukörper ist ein „Stadtpodest“ als gewerblich genutzte Sockelzone. Die darüber liegenden Terrassenhöfe sind geschützte Aufenthaltsbereiche für Bewohner und Anlieger. Sie sind als hochliegende Gärten gestaltet und werden zum Teil durch gläserne Paravents als Windschutz abgeschirmt.
Die Wohnungen sind überwiegend südorientiert und profitieren über Balkone und Loggien von den grandiosen Ausblicken. Alle Einheiten sind flexibel für Wohnen und Arbeiten nutzbar und können bei Bedarf sowohl in vertikaler wie auch horizontaler Organisation zusammengeschaltet werden.
Sämtliche Fassaden erfüllen erhöhte Anforderungen an Schall- und Windschutz.
Standort
Hafencity, Hamburg
Fertigstellung
2009
Bauherr
Groß & Partner
Wettbewerb
1. Preis
Leistungsphasen
2 - 5
Fläche BGF
37.000 qm
Auszeichnungen
BDA Hamburg Architektur Preis 2012, 3. Preisrang
Kooperation
Trojan Trojan + Partner, Darmstadt
Die prismatischen Baukörper bilden ein Quartier mit eigener Identität, in dessen Zentrum der Kaffeeplatz als räumlicher und funktionaler Mittelpunkt steht. Dabei stellt sich die Bebauung als Ensemble skulpturaler Bausteine dar, die in Architektursprache, Maßstab und Material auf die historische Speicherstadt antwortet, sich über Raumfugen zum Magdeburger Hafen und Überseeboulevard öffnet und so das Thema einer dichten Blockrandbebauung räumlich offener interpretiert. In dieser städtebaulichen Komposition markiert ein hoher Wohnturm am St. Annen Platz den Eingang zum Überseequartier.
Gemeinsame Basis der aufgehenden Baukörper ist ein „Stadtpodest“ als gewerblich genutzte Sockelzone. Die darüber liegenden Terrassenhöfe sind geschützte Aufenthaltsbereiche für Bewohner und Anlieger. Sie sind als hochliegende Gärten gestaltet und werden zum Teil durch gläserne Paravents als Windschutz abgeschirmt.
Die Wohnungen sind überwiegend südorientiert und profitieren über Balkone und Loggien von den grandiosen Ausblicken. Alle Einheiten sind flexibel für Wohnen und Arbeiten nutzbar und können bei Bedarf sowohl in vertikaler wie auch horizontaler Organisation zusammengeschaltet werden.
Sämtliche Fassaden erfüllen erhöhte Anforderungen an Schall- und Windschutz.
Standort
Hafencity, Hamburg
Fertigstellung
2009
Bauherr
Groß & Partner
Wettbewerb
1. Preis
Leistungsphasen
2 - 5
Fläche BGF
37.000 qm
Auszeichnungen
BDA Hamburg Architektur Preis 2012, 3. Preisrang
Kooperation
Trojan Trojan + Partner, Darmstadt