Foto: Ingrid Scheffler
Am Helmholtz-Zentrum München ist die German Mouse Clinic (GMC I) als deutsches Zentrum für die Charakterisierung und Phänotypisierung von Mausmodellen etabliert.
Sie bildet die zentrale und wissenschaftlich sehr erfolgreiche Plattform im Forschungsprogramm „Vergleichende Genomforschung für Mensch und Gesundheit“.
Durch den neuen prägnanten Stahlbetonskelettbau, der direkt an das Bestandsgebäude der German Mouse Clinic I anschliesst, wird das heterogene Umfeld im Süden beruhigt und die städtebaulich prägende Kammstruktur des Bestandes weitergeführt. Der L-förmige Grundriss resultiert aus dem Zuschnitt des Baufeldes und dem Umstand, dass ein Containergebäude erhalten werden musste.
Der Entwurfsgedanke des Gebäudes beinhaltet die gestalterische unterschiedliche Ausformung der zwei sich unterscheidenden Nutzungen, nämlich den hochinstallierten Laborbau und den offeneren angesetzten Büro- und Lehrbaukörper. Durch den Wechsel von geschlossenen und partiell offenen Feldern der Fassade wird ein lebendiger Eindruck des zukunftweisenden Mulitfunktionsgebäudes erreicht.
Sie bildet die zentrale und wissenschaftlich sehr erfolgreiche Plattform im Forschungsprogramm „Vergleichende Genomforschung für Mensch und Gesundheit“.
Durch den neuen prägnanten Stahlbetonskelettbau, der direkt an das Bestandsgebäude der German Mouse Clinic I anschliesst, wird das heterogene Umfeld im Süden beruhigt und die städtebaulich prägende Kammstruktur des Bestandes weitergeführt. Der L-förmige Grundriss resultiert aus dem Zuschnitt des Baufeldes und dem Umstand, dass ein Containergebäude erhalten werden musste.
Der Entwurfsgedanke des Gebäudes beinhaltet die gestalterische unterschiedliche Ausformung der zwei sich unterscheidenden Nutzungen, nämlich den hochinstallierten Laborbau und den offeneren angesetzten Büro- und Lehrbaukörper. Durch den Wechsel von geschlossenen und partiell offenen Feldern der Fassade wird ein lebendiger Eindruck des zukunftweisenden Mulitfunktionsgebäudes erreicht.