dreigegeneinen
MUF | Haus Märkisches Ufer
Fotos: Nina Röder
Aufgabe
Umbau eines Bürogebäudes zu einer Herberge zur Unterbringung von Flüchtlingen
Projektart
Direktauftrag
Status
realisiert
Bauherr
Salaground Project GmbH
Grafik
Christine Lange
Produktdesign
Maximilian Schmahl, Fabian Schnippering
Fotos
Nina Röder
Das Haus Märkisches Ufer ist eine privat initiierte Herberge zur Unterbringung von Flüchtlingen. Das Projekt wurde mehrfach veröffentlicht und in einem Folianten auf der 15. Architekturbiennale in Venedig präsentiert sowie als ausgewähltes Projekt in der Austellung »Making Heimat. Germany, Arrival Country« im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Ungewöhnlich ist die Nutzung eines historischen Bestandes, die gute, zentrale Lage in Berlin-Mitte, direkt am Wasser, mit Blick auf den Fernsehturm und neues Stadtschloss, sowie der hohe gestalterische Anspruch, mit dem das Projekt im Innenraum, vor allem in den Gemeinschaftsbereichen umgesetzt wurde. Entstanden ist ein Ort, in dem die Menschen ankommen können, die Kinder im Flur spielen und mittags das Haus nach gutem Essen duftet. Durch die niedrige Belegung können sich die Bewohner mit dem Haus identifizieren und es entsteht eine Gemeinschaft. Wir haben das Projekt in allen Leistungsphasen betreut: von verschiedenen Nutzungsstudien, die aufwändige Genehmigungsplanung im denkmalgeschützten Bestand, über die Bauausführung, bis hin zur kompletten Ausstattung und Einrichtung.
Umbau eines Bürogebäudes zu einer Herberge zur Unterbringung von Flüchtlingen
Projektart
Direktauftrag
Status
realisiert
Bauherr
Salaground Project GmbH
Grafik
Christine Lange
Produktdesign
Maximilian Schmahl, Fabian Schnippering
Fotos
Nina Röder
Das Haus Märkisches Ufer ist eine privat initiierte Herberge zur Unterbringung von Flüchtlingen. Das Projekt wurde mehrfach veröffentlicht und in einem Folianten auf der 15. Architekturbiennale in Venedig präsentiert sowie als ausgewähltes Projekt in der Austellung »Making Heimat. Germany, Arrival Country« im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Ungewöhnlich ist die Nutzung eines historischen Bestandes, die gute, zentrale Lage in Berlin-Mitte, direkt am Wasser, mit Blick auf den Fernsehturm und neues Stadtschloss, sowie der hohe gestalterische Anspruch, mit dem das Projekt im Innenraum, vor allem in den Gemeinschaftsbereichen umgesetzt wurde. Entstanden ist ein Ort, in dem die Menschen ankommen können, die Kinder im Flur spielen und mittags das Haus nach gutem Essen duftet. Durch die niedrige Belegung können sich die Bewohner mit dem Haus identifizieren und es entsteht eine Gemeinschaft. Wir haben das Projekt in allen Leistungsphasen betreut: von verschiedenen Nutzungsstudien, die aufwändige Genehmigungsplanung im denkmalgeschützten Bestand, über die Bauausführung, bis hin zur kompletten Ausstattung und Einrichtung.