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Restaurant / Café Calla im darmstadtium
News
06.12.2023
In Zusammenarbeit mit dem Büro Heinrich Fiedeler industrial design wurden Restaurant und Café „Calla“ des Gastronomen Andreas Gaul im neuen Wissenschafts- und Kongresszentrum realisiert.
Die moderne Innenraumgestaltung des Restaurants fügt sich nahtlos in die außergewöhnliche Architektur des darmstadtiums ein.
Zwischen den massiven Sichtbetonunterzügen ragen wie Eisschollen schräg verlaufende Deckenfelder heraus. Die von Goldfolie reflektierte Beleuchtung der Fugen weckt die Assoziation zu natürlichem Sonnenlicht.
Das über zwei Stockwerke gehende Restaurant ist zum Foyer des darmstadtiums vollständig verglast und macht so den großartigen Innenraum mit seiner gläsernen "Calla", der Namensgeberin, erlebbar. Die großzügigen Räume der beiden Ebenen werden durch eine schräg in den Raum gestellte Treppe verbunden.
Von oben geht der Blick nach außen, wo über die Café-Terrasse und die "spanischen Treppe" hinweg Universität, Mollertheater, Museum und Schloss den Stadtraum bestimmen.
Die moderne Innenraumgestaltung des Restaurants fügt sich nahtlos in die außergewöhnliche Architektur des darmstadtiums ein.
Zwischen den massiven Sichtbetonunterzügen ragen wie Eisschollen schräg verlaufende Deckenfelder heraus. Die von Goldfolie reflektierte Beleuchtung der Fugen weckt die Assoziation zu natürlichem Sonnenlicht.
Das über zwei Stockwerke gehende Restaurant ist zum Foyer des darmstadtiums vollständig verglast und macht so den großartigen Innenraum mit seiner gläsernen "Calla", der Namensgeberin, erlebbar. Die großzügigen Räume der beiden Ebenen werden durch eine schräg in den Raum gestellte Treppe verbunden.
Von oben geht der Blick nach außen, wo über die Café-Terrasse und die "spanischen Treppe" hinweg Universität, Mollertheater, Museum und Schloss den Stadtraum bestimmen.