GJL+ Freie Architekten
Spatenstich im SIMONSWERK
Startschuss für ein neues Logistikzentrum mit Hochregallagern in Rheda-Wiedenbrück
GJL+
Es kann los gehen! Mit dem traditionellen Spatenstich fiel am Donnerstag der offizielle Startschuss für eines der Bauvorhaben von GJL+ für die SIMONSWERK Group in Rheda-Wiedenbrück, seit 135 Jahren spezialisiert auf die Herstellung von Bändern und Bandsystemen für Türen.
GJL+ errichtet das neue Logistikzentrum, zu dem auch zwei rund 30 Meter hohe Hochregallager gehören werden. Dafür wird auch, gemeinsam mit dem Logistikplaner IBH aus Herford die Infrastruktur der Logistik umstrukturiert. Auf begrenztem Raum wird hier während des laufenden Betriebs in einem gewachsenen Werk eine neue Warenprozesskette mit An- und Ablieferungsstruktur entstehen.
Für das mittelständische Unternehmen, das weltweit mit rund 850 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Bändern und Bandsystemen für Türen zählt, betreut GJL+ in Rheda-Wiedenbrück mehrere Projekte, in verschiedenen Abschnitten. So wird auch das Dach der historisch gewachsenen, über 100 Jahre alten Produktionshalle saniert: Bei laufendem Betrieb wird die Shed-Dach-Struktur unter energetischen Aspekten saniert und Schritt für Schritt das komplexe Unterfangen in der 12.000 m2 großen Produktionshalle umgesetzt.
GJL+ errichtet das neue Logistikzentrum, zu dem auch zwei rund 30 Meter hohe Hochregallager gehören werden. Dafür wird auch, gemeinsam mit dem Logistikplaner IBH aus Herford die Infrastruktur der Logistik umstrukturiert. Auf begrenztem Raum wird hier während des laufenden Betriebs in einem gewachsenen Werk eine neue Warenprozesskette mit An- und Ablieferungsstruktur entstehen.
Für das mittelständische Unternehmen, das weltweit mit rund 850 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Bändern und Bandsystemen für Türen zählt, betreut GJL+ in Rheda-Wiedenbrück mehrere Projekte, in verschiedenen Abschnitten. So wird auch das Dach der historisch gewachsenen, über 100 Jahre alten Produktionshalle saniert: Bei laufendem Betrieb wird die Shed-Dach-Struktur unter energetischen Aspekten saniert und Schritt für Schritt das komplexe Unterfangen in der 12.000 m2 großen Produktionshalle umgesetzt.