GJL+ Freie Architekten
Spatenstich in Rheda-Wiedenbrück
Startschuss für eine neue Verwaltung von SIMONSWERK

GJL+ Freie Architekten
Während die Bauarbeiten für das neue Logistikzentrum aus der Feder von GJL+ Freie Architekten bereits auf Hochtouren laufen, markiert ein feierlicher Spatenstich nun den Beginn eines weiteren Meilensteins. Gegenüber der Unternehmenszentrale auf einem prädestinierten Grundstück im Eingangsbereich von Rheda entsteht ein neues Verwaltungsgebäude mit drei Etagen, das nicht nur funktional überzeugen, sondern auch gestalterisch ein klares Zeichen setzen will: Ein architektonisches Statement mit klarer Formsprache, großzügiger Verglasung und heller, beiger Natursteinfassade. Das Gebäude fügt sich in die Form des Grundstückes am Kreisel ein geschwungen und dennoch markant. Durch die versetzten Fenster und die polygonal ausgebildete Fassade spiegelt sie auch das neue TECTUS-Bandsystem der SIMONSWERK GmbH wider.
Das Gebäude überzeugt aber nicht nur mit seiner Außengestaltung, sondern auch im Bereich Gebäudetechnik: So wird auf ein konventionelles Heizsystem, etwa durch Fußbodenheizung, verzichtet und alternativ eine Klimadecke, über die die Räume geheizt und gekühlt werden können, eingebaut. Dieses System wird durch eine Luftwärmepumpe gespeist. Zusätzlich wird auf dem Dach des Gebäudes eine Photovoltaikanlage errichtet, die für den Eigenverbrauch genutzt werden soll.
Geplant sind zunächst rund 50 Büroarbeitsplätze sowie ergänzende Funktionsräume. Das neue Verwaltungsgebäude ist mehr als ein funktionaler Bau es ist Ausdruck der Unternehmensidentität: innovativ, offen und gleichzeitig tief in der Region verwurzelt.
Das Gebäude überzeugt aber nicht nur mit seiner Außengestaltung, sondern auch im Bereich Gebäudetechnik: So wird auf ein konventionelles Heizsystem, etwa durch Fußbodenheizung, verzichtet und alternativ eine Klimadecke, über die die Räume geheizt und gekühlt werden können, eingebaut. Dieses System wird durch eine Luftwärmepumpe gespeist. Zusätzlich wird auf dem Dach des Gebäudes eine Photovoltaikanlage errichtet, die für den Eigenverbrauch genutzt werden soll.
Geplant sind zunächst rund 50 Büroarbeitsplätze sowie ergänzende Funktionsräume. Das neue Verwaltungsgebäude ist mehr als ein funktionaler Bau es ist Ausdruck der Unternehmensidentität: innovativ, offen und gleichzeitig tief in der Region verwurzelt.