Grellmann Kriebel Teichmann & Partner
Katholischer Pfarrsaal in Eisingen
Dieter Leistner
Der Pfarrsaal mit Nebenräumen bildet als zum historischen Pfarrhaus parallel stehendes Langhaus eine städtebauliche Einheit. Für den Saalneubau wurden hierzu die Proportionen (Gebäudebreite von 11 m, Höhe und Dachneigung von 40°) des historischen Pfarrhauses von 1857 aufgenommen.
Über die Proportionen hinaus erhält das Saalgebäude eine dem Pfarrhaus entsprechende Ziegel- Biberschwanzdeckung. Die Außenwände sind korrespondierend mit dem Muschelkalksichtmauerwerk des historischen Pfarrhauses als gräulich gefasste Holzverschalung konzipiert. Dadurch soll der historischen Bedeutung des Pfarrhauses Rechnung getragen werden. Der Bodenbelag des Saales wiederum nimmt als Muschelkalkbelag das Material der Pfarrhausfassade auf.
Der Zwischenraum der beiden Gebäude wird als Festplatz gestaltet.
Der Saal bietet gemäß Nutzungsvarianten mit Tischen rund 120 Personen, bestuhlt ca. 108 und bei Stehempfängen max. 170 Personen Platz.
Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus einer zimmermannsmäßigen Holzkonstruktion. Die geschlossenen Außenwände haben eine Holzverschalung. Die offene Saalfassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Fassade (innen Holz / außen Aluminium). Die Glasfassade ist im Saal beidseitig durch Schiebetüren zu öffnen. Die Beschattung erfolgt durch eine Raffstoreanalge und Großbäumen.
Die Saaldecke ist stimmig zur Holzdachkonstruktion als Holzlamellen-Akustikdecke vorgesehen.
Für den Blendschutz ist eine manuelle Vorhanganlage vorgesehen.
Über die Proportionen hinaus erhält das Saalgebäude eine dem Pfarrhaus entsprechende Ziegel- Biberschwanzdeckung. Die Außenwände sind korrespondierend mit dem Muschelkalksichtmauerwerk des historischen Pfarrhauses als gräulich gefasste Holzverschalung konzipiert. Dadurch soll der historischen Bedeutung des Pfarrhauses Rechnung getragen werden. Der Bodenbelag des Saales wiederum nimmt als Muschelkalkbelag das Material der Pfarrhausfassade auf.
Der Zwischenraum der beiden Gebäude wird als Festplatz gestaltet.
Der Saal bietet gemäß Nutzungsvarianten mit Tischen rund 120 Personen, bestuhlt ca. 108 und bei Stehempfängen max. 170 Personen Platz.
Die Tragkonstruktion des Gebäudes besteht aus einer zimmermannsmäßigen Holzkonstruktion. Die geschlossenen Außenwände haben eine Holzverschalung. Die offene Saalfassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Fassade (innen Holz / außen Aluminium). Die Glasfassade ist im Saal beidseitig durch Schiebetüren zu öffnen. Die Beschattung erfolgt durch eine Raffstoreanalge und Großbäumen.
Die Saaldecke ist stimmig zur Holzdachkonstruktion als Holzlamellen-Akustikdecke vorgesehen.
Für den Blendschutz ist eine manuelle Vorhanganlage vorgesehen.