Grellmann Kriebel Teichmann & Partner
Kindergarten Am Grasholz - Rottendorf

Gerhard Hagen
Eingebettet zwischen der bestehenden, gewachsenen Wohnbebauung Rottendorfs und dem neuen Baugebiet Am Sand kann der Kindergarten aus östlicher und westlicher Richtung erschlossen werden.
Die innere Erschließung der Kindertagesstätte erfolgt hauptsächlich über eine große, zentral im Foyer angeordnete Spieltreppe. Diese dient nicht nur dem Erreichen des 1. Obergeschosses mit kindgerechtem Steigungsverhältnis, sondern auch als Begegnungspunkt für alle Kindergenerationen im Haus.
Die Treppe teilt sich in eine Lauftreppe auf der rechten Seite und eine Sitztreppe mit tieferen Stufen auf der Fassadenseite. Die breiten Sitzstufen bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, wie Lesevorträge oder Aufführungen.
Die tragende Baukonstruktion besteht aus Stahlbeton und Mauerwerk. Die Tragstruktur wird mit einer Fassade aus nachhaltigem, gedämmten Sichtmauerwerk, großen Holzfensterelementen und im Innenbereich mit Mauerwerkswänden und Trockenbauwänden mit Gipskarton oder Holz beplankt, ergänzt.
Die drei Nutzungsbereiche Krippe, Kindergarten und Hort sind über die zwei Geschosse verteilt. Im Erdgeschoss befindet sich auf der rechten Seite ebenerdig die Krippe und auf der linken Seite die gemeinschaftlichen Bereiche des Hauses - der Mehrzweckraum und der Speiseraum mit Küche, sowie das Büro der Leitung und ein Besprecher für private Elterngespräche.
Die Spieltreppe und die Garderobe der Kindergartenkinder sind mittig im Foyer angesiedelt und in unmittelbarer Nähe des Gartenzugangs im Norden. Der Bereich unter der großen Treppe wird effektiv für ein Außen-WC und die Lagerung der Kinderwagenbusse ausgenutzt. Ebenfalls im Zentrum befindet sich der Aufzug, welcher alle drei Geschosse vertikal erschließt und die Sanitäranlagen. Im Erdgeschoss sind hier Toiletten für Erwachsene und ein behindertengerechtes Personal-WC, im Obergeschoss die Toiletten für die Jungen und Mädchen des Horts, sowie ein weiteres barrierefreies Personal-WC und im Untergeschoss WC und Umkleide für das Küchenpersonal geplant.
Die Krippe im Erdgeschoss wird als eigene Einheit mit abgetrenntem Zugang und eigener Garderobe definiert. Der Außenbereich und auch die Schlafräume der Krippenkinder sind auf der entgegengesetzten Südseite angeordnet, damit die Schlafenszeit ungestört bleibt.
Die Krippeneinheit besteht aus zwei Gruppen mit gespiegelten, identischen Grundrissen. Über die vorgeschaltete Garderobe gelangen sie in einen gemeinschaftlichen Spielflur, der sich über große Schiebeelemente zum nördlichen Spielbereich öffnet. Dieser Spielflur bietet den Kindern eine lichtdurchflutete, gemeinsame Aufenthaltsfläche an Regentagen. Über diesen Flur gelangt man in beide Gruppen, die mit eigenem Wickelraum und Schlafraum versehen sind. Wickelräume verfügen jeweils über eine Lern-WC, ein Bade-/Duschbecken und eine großzügige Wickeleinheit. Durch die Verglasung der Seitenwand haben die Erzieher beim Wickeln jederzeit Einblick in die Gruppen und auf die spielenden Kinder.
Die innere Erschließung der Kindertagesstätte erfolgt hauptsächlich über eine große, zentral im Foyer angeordnete Spieltreppe. Diese dient nicht nur dem Erreichen des 1. Obergeschosses mit kindgerechtem Steigungsverhältnis, sondern auch als Begegnungspunkt für alle Kindergenerationen im Haus.
Die Treppe teilt sich in eine Lauftreppe auf der rechten Seite und eine Sitztreppe mit tieferen Stufen auf der Fassadenseite. Die breiten Sitzstufen bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, wie Lesevorträge oder Aufführungen.
Die tragende Baukonstruktion besteht aus Stahlbeton und Mauerwerk. Die Tragstruktur wird mit einer Fassade aus nachhaltigem, gedämmten Sichtmauerwerk, großen Holzfensterelementen und im Innenbereich mit Mauerwerkswänden und Trockenbauwänden mit Gipskarton oder Holz beplankt, ergänzt.
Die drei Nutzungsbereiche Krippe, Kindergarten und Hort sind über die zwei Geschosse verteilt. Im Erdgeschoss befindet sich auf der rechten Seite ebenerdig die Krippe und auf der linken Seite die gemeinschaftlichen Bereiche des Hauses - der Mehrzweckraum und der Speiseraum mit Küche, sowie das Büro der Leitung und ein Besprecher für private Elterngespräche.
Die Spieltreppe und die Garderobe der Kindergartenkinder sind mittig im Foyer angesiedelt und in unmittelbarer Nähe des Gartenzugangs im Norden. Der Bereich unter der großen Treppe wird effektiv für ein Außen-WC und die Lagerung der Kinderwagenbusse ausgenutzt. Ebenfalls im Zentrum befindet sich der Aufzug, welcher alle drei Geschosse vertikal erschließt und die Sanitäranlagen. Im Erdgeschoss sind hier Toiletten für Erwachsene und ein behindertengerechtes Personal-WC, im Obergeschoss die Toiletten für die Jungen und Mädchen des Horts, sowie ein weiteres barrierefreies Personal-WC und im Untergeschoss WC und Umkleide für das Küchenpersonal geplant.
Die Krippe im Erdgeschoss wird als eigene Einheit mit abgetrenntem Zugang und eigener Garderobe definiert. Der Außenbereich und auch die Schlafräume der Krippenkinder sind auf der entgegengesetzten Südseite angeordnet, damit die Schlafenszeit ungestört bleibt.
Die Krippeneinheit besteht aus zwei Gruppen mit gespiegelten, identischen Grundrissen. Über die vorgeschaltete Garderobe gelangen sie in einen gemeinschaftlichen Spielflur, der sich über große Schiebeelemente zum nördlichen Spielbereich öffnet. Dieser Spielflur bietet den Kindern eine lichtdurchflutete, gemeinsame Aufenthaltsfläche an Regentagen. Über diesen Flur gelangt man in beide Gruppen, die mit eigenem Wickelraum und Schlafraum versehen sind. Wickelräume verfügen jeweils über eine Lern-WC, ein Bade-/Duschbecken und eine großzügige Wickeleinheit. Durch die Verglasung der Seitenwand haben die Erzieher beim Wickeln jederzeit Einblick in die Gruppen und auf die spielenden Kinder.