© THOMAS OTT
Transparenz, Black Box, Virtualität und Realität – Das KVE Rhein-Neckar ermöglicht dem Besucher sowohl durch fortschrittliche Technologien als auch durch die gelungene architektonische Interpretation einen Einblick in das Spannungsverhältnis der digitalen und analogen Welten.
Die transluzente, gläserne Fassade des Pavillons lässt die Schwelle von Innen und Außen verschwimmen. Ihre Spiegelungen und die bewusste Positionierung schwarzer Kuben, welche im Innenraum in einen starken Kontrast zum hellen Boden treten, verstärken die Abstraktion seiner Realität. Projektionen der sich stetig wandelnden Virtualität des Inneren spiegeln sich auf der Glasfassade wider. Neben Multimediaraum und Serviceräumen befindet sich in einem der drei eingestellten Körper, der Black Boxes, ein sogenannter „CAVE“ Projektionsraum. Hier können Prototypen verschiedenster Disziplinen wie Design, Biologie, Verfahrenstechnik oder auch Maschinenbau allseitig projiziert, modifiziert, betreten und umschritten werden. Dies ermöglicht nicht nur dem wissenschaftlichen Bereich der Hochschule Mannheim zeitgemäße Forschung und neues Know-how durch Virtual Reality Projekte zu bündeln, sondern auch umliegenden Unternehmen die Möglichkeit neue Technologien kennenzulernen und eigene Projekte umzusetzen.
In Kooperation mit: Staab Architekten (Entwurf)
Leistung: LPh 8, Bauleitung
Bruttogeschossfläche: ca. 550 m2
Die transluzente, gläserne Fassade des Pavillons lässt die Schwelle von Innen und Außen verschwimmen. Ihre Spiegelungen und die bewusste Positionierung schwarzer Kuben, welche im Innenraum in einen starken Kontrast zum hellen Boden treten, verstärken die Abstraktion seiner Realität. Projektionen der sich stetig wandelnden Virtualität des Inneren spiegeln sich auf der Glasfassade wider. Neben Multimediaraum und Serviceräumen befindet sich in einem der drei eingestellten Körper, der Black Boxes, ein sogenannter „CAVE“ Projektionsraum. Hier können Prototypen verschiedenster Disziplinen wie Design, Biologie, Verfahrenstechnik oder auch Maschinenbau allseitig projiziert, modifiziert, betreten und umschritten werden. Dies ermöglicht nicht nur dem wissenschaftlichen Bereich der Hochschule Mannheim zeitgemäße Forschung und neues Know-how durch Virtual Reality Projekte zu bündeln, sondern auch umliegenden Unternehmen die Möglichkeit neue Technologien kennenzulernen und eigene Projekte umzusetzen.
In Kooperation mit: Staab Architekten (Entwurf)
Leistung: LPh 8, Bauleitung
Bruttogeschossfläche: ca. 550 m2