heinlewischer
Bundesärztekammer im KPM-Quartier, Berlin
Im Rahmen der Projektentwicklung auf dem ehemaligen Gelände des KPM-Quartiers entsteht für die Bundesärztekammer die neue Repräsentanz in Berlin. Der Neubau bildet gemeinsam mit dem Gebäude für die kassenärztliche Bundesvereinigung und der historischen KPM-Produktionsstätte ein städtebauliches Ensemble, das sich um den Herbert-Lewin-Platz arrondiert. Das freistehende Haus korrespondiert mit dem Freiraum des Platzes und führt als erkennbarer Stadtbaustein zu einer klaren Adressenbildung in dem neuen Stadtteil.
Die Konzeption des Verwaltungskomplexes geht von den Leitlinien einer Kombi-Büro-Nutzung aus und schafft für maximal 210 Mitarbeiter flexible Arbeitsplätze mit hohem Tageslichtanteil, wobei messbare Energieeinsparungen erzielt werden. Die Brüstungshöhen der Büroarbeitsplätze wurden in der Höhe so bestimmt, dass der Mitarbeiter sitzend am Arbeitsplatz den direkten Ausblick auf den umgebenden Vorplatz erhält.
Die formale Ausgestaltung wird durch eine modulare Fassadenaufteilung mit Natursteinbändern geprägt. Die zweigeschossige Eingangshalle korrespondiert mit dem vorgelagerten Platz und dem benachbarten Gebäude der kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Auftraggeber
BAVARIA / IBAG Immobilien- und Beteiligungen AG, Berlin
Architekt
Heinle, Wischer und Partner
Freie Architekten
Leistungsphasen 2 - 5 HOAI
Leitdetailplanung und Möblierungskonzept
Funktionsprogramm
Kombi-Büro für bis zu 210 Mitarbeiter
Konferenzbereich
Cafeteria
Tiefgarage (120 Stellplätze)
Projektdaten
Planungsbeginn Januar 2001
Baubeginn Dezember 2002
Fertigstellung Mai 2004
Nutzfläche 8.512 m²
Bruttogrundfläche 9.100 m² (oberirdisch)
Bruttorauminhalt 35.244 m³
Baukosten 20,6 Mio. Euro
Preise
Deutscher Natursteinpreis 2005, Besondere Anerkennung
Hypo Real Estate Architekturpreis 2006 für vorbildliche Gewerbebauten, Auszeichnung
Die Konzeption des Verwaltungskomplexes geht von den Leitlinien einer Kombi-Büro-Nutzung aus und schafft für maximal 210 Mitarbeiter flexible Arbeitsplätze mit hohem Tageslichtanteil, wobei messbare Energieeinsparungen erzielt werden. Die Brüstungshöhen der Büroarbeitsplätze wurden in der Höhe so bestimmt, dass der Mitarbeiter sitzend am Arbeitsplatz den direkten Ausblick auf den umgebenden Vorplatz erhält.
Die formale Ausgestaltung wird durch eine modulare Fassadenaufteilung mit Natursteinbändern geprägt. Die zweigeschossige Eingangshalle korrespondiert mit dem vorgelagerten Platz und dem benachbarten Gebäude der kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Auftraggeber
BAVARIA / IBAG Immobilien- und Beteiligungen AG, Berlin
Architekt
Heinle, Wischer und Partner
Freie Architekten
Leistungsphasen 2 - 5 HOAI
Leitdetailplanung und Möblierungskonzept
Funktionsprogramm
Kombi-Büro für bis zu 210 Mitarbeiter
Konferenzbereich
Cafeteria
Tiefgarage (120 Stellplätze)
Projektdaten
Planungsbeginn Januar 2001
Baubeginn Dezember 2002
Fertigstellung Mai 2004
Nutzfläche 8.512 m²
Bruttogrundfläche 9.100 m² (oberirdisch)
Bruttorauminhalt 35.244 m³
Baukosten 20,6 Mio. Euro
Preise
Deutscher Natursteinpreis 2005, Besondere Anerkennung
Hypo Real Estate Architekturpreis 2006 für vorbildliche Gewerbebauten, Auszeichnung