KEGGENHOFF I PARTNER
BURG am Rhein
Gebäudekategorie
Einfamilien-, Reihen-, Wochenendhäuser
Bauvorhaben
Umbau
Architektenpreis
German Design Award
Heinze Architekten Award
AIT Global Award
IDA Award
Heinze Architekten Award
AIT Global Award
IDA Award
Die historische Burg aus dem 11. Jahrhundert - auf einem schmalen, steilen Felssporn in einer Bachtalschleife - stellt einen markanten Punkt innerhalb des Tales dar. Der erhaltene Burgkopf in seiner halbkreisförmigen Art, definiert die äußere Linienführung und Umfassung des Anbaus als auch Neubaus. Die Kubatur und das gesamte Raumvolumen erfolgt in enger Abstimmung mit und unter Vorgabe der Landesdenkmalpflege.
Der besondere Rahmen der architektonischen Aufgabe umfasst die Fügung erhaltener Teile der Burg (12. Jhd.) mit den Raumparametern des Neubaus, der den heutigen Bedürfnismaßstäben an Wohn- und Lebensbedürfnis entspricht.
Innenarchitektonisch prägen Orte der Repräsentanz und Kommunikation, sowie Orte des Rückzugs die Struktur und Atmosphäre gleichermaßen. Das Obergeschoss beinhaltet die Bereiche der Privatheit und der Regeneration. Das Erdgeschoss, bespielt mit den Flächen, die die Kommunikation und den Service aufnehmen, präsentiert sich weitläufig, großzügig, dominant. Der Empfang, als zentrale räumliche Geste, bildet das Zentrum und bewirkt die Ausrichtung aller weiteren Räumlichkeiten. Das Erdgeschoss, einer Bühne gleich, erweitert sich über großflächige Fensterflächen grenzenlos in den Außenraum. Im Kellergeschoss des Neubaus befindet sich der Wellnessbereich, dessen Regenerationsbedeutung im besonderen Maß räumlich abstrahiert und inszeniert wird.
In den Wohnbereichen wurden Materialien wie Bronze, dunkel geräucherte Eiche, als auch Sandstein aus der Region für die Ausführung verwendet. Materialien die in Würde altern können und von vorne herein Qualität und Stärke ausdrücken. Eine handwerkliche Anmutung und das damit verbundene Spiel zwischen matten, glänzenden, strukturierten und glatten Oberflächen wurden forciert und als Kontrast für die Wahrnehmung von Licht und Schatten gewählt.
Ein gezielter Kontrast zwischen historischer Burgumgebung und zeitgemäßer Innenarchitektur.
Es wurde Altes bewahrt und Neues hinzugefügt, nicht historisierend, sondern authentisch. Ziel war es den Ort in Proportion und Ausdehnung zu achten. Die absichtlichen Ein- und Ausblicke fördern die gewünschte Verzahnung zwischen Innen- und Außenraum und machen den Ort, mit dem entsprechenden Genius Loci, atmosphärisch spürbar.
Der besondere Rahmen der architektonischen Aufgabe umfasst die Fügung erhaltener Teile der Burg (12. Jhd.) mit den Raumparametern des Neubaus, der den heutigen Bedürfnismaßstäben an Wohn- und Lebensbedürfnis entspricht.
Innenarchitektonisch prägen Orte der Repräsentanz und Kommunikation, sowie Orte des Rückzugs die Struktur und Atmosphäre gleichermaßen. Das Obergeschoss beinhaltet die Bereiche der Privatheit und der Regeneration. Das Erdgeschoss, bespielt mit den Flächen, die die Kommunikation und den Service aufnehmen, präsentiert sich weitläufig, großzügig, dominant. Der Empfang, als zentrale räumliche Geste, bildet das Zentrum und bewirkt die Ausrichtung aller weiteren Räumlichkeiten. Das Erdgeschoss, einer Bühne gleich, erweitert sich über großflächige Fensterflächen grenzenlos in den Außenraum. Im Kellergeschoss des Neubaus befindet sich der Wellnessbereich, dessen Regenerationsbedeutung im besonderen Maß räumlich abstrahiert und inszeniert wird.
In den Wohnbereichen wurden Materialien wie Bronze, dunkel geräucherte Eiche, als auch Sandstein aus der Region für die Ausführung verwendet. Materialien die in Würde altern können und von vorne herein Qualität und Stärke ausdrücken. Eine handwerkliche Anmutung und das damit verbundene Spiel zwischen matten, glänzenden, strukturierten und glatten Oberflächen wurden forciert und als Kontrast für die Wahrnehmung von Licht und Schatten gewählt.
Ein gezielter Kontrast zwischen historischer Burgumgebung und zeitgemäßer Innenarchitektur.
Es wurde Altes bewahrt und Neues hinzugefügt, nicht historisierend, sondern authentisch. Ziel war es den Ort in Proportion und Ausdehnung zu achten. Die absichtlichen Ein- und Ausblicke fördern die gewünschte Verzahnung zwischen Innen- und Außenraum und machen den Ort, mit dem entsprechenden Genius Loci, atmosphärisch spürbar.