KEGGENHOFF I PARTNER
Kranhaus Apartment B, Köln
Einzigartig. Der Blick über die Stadt und den Rhein gleicht einem Spektakel, ist wundervoller und beständiger Teil des Alltags der Kölner Kranhäuser. Die drei Gebäude, die allesamt als Kranhäuser bezeichnet werden und als markantes Wahrzeichen des Rheinauhafens vom Aachener Architekten Alfons Lister und dem Hamburger Architekturbüro Bothe Richter Teherani (BRT) entworfen und geplant wurden, erinnern in ihrer markanten Form an die Kräne, die einst im Kölner Innenstadthafen die Flussschiffe beladen haben.
Die Planung der Raumstrukturen des »Kranhauses Nord«, welches dem luxuriösen Wohnen gewidmet ist, zeichnet sich vor allem durch großflächige, raumgestaltende Fensterflächen aus, die mit Tageslicht durchströmt werden und den Bewohnern offene Blickbeziehungen und ein umlaufendes Panorama ermöglichen.
WIR lieben Kommunikation und Begegnung. Wir lösen die bestehenden ursprünglichen Raumgrenzen und schaffen eine neue Struktur, die sich intuitiv zeigt und leitet, dennoch durch Auflösung glänzt. Die offene Küchensituation wird zum Herzstück des Wohnens.
Wir halten fest an den Blicken, dem Panorama. Entlang der Erschließung und um die Küche herum gruppieren sich die einzelnen Raumformationen. Immer erscheinen die Räume in einem begreiflichen Miteinander, einem geordneten, einheitlichen Ganzen. Blickbeziehungen und Lichtsituation bleiben im Inneren jederzeit erlebbar. Die Raumgrenzen fließen, die eigenen Gedanken ebenfalls. Die Offenheit bietet Beweglichkeit, Veränderung und Selbstbestimmtheit.
Verbindungen und Schwellen werden zu einem wichtigen gestalterischen Mittel. Raum für Raum, Einheit für Einheit funktioniert in sich als Addition zur eigentlichen Raumbasis (Küche/Wohnen/Essen). Im Falle des Übergangs spielt die jeweilige Grundrisssituation mit der gefühlten Dimension. »Enge« Passagen, die großzügig bemessenen, dennoch unsichtbaren Stauraum aufnehmen, leiten und öffnen sich am Ende jedes Mal neu und ausladend. Bedürfnisse der Privatheit und des Rückzugs werden mit den Bedürfnissen der Kommunikation und Repräsentanz verwoben.
Der Wunsch seitens des Bauherrn: das äußere Erscheinungsbild, der innenarchitektonische Eingriff zeigt sich sachlich und konzentriert. Reduktion ist das Maß der Dinge. Und das wesentliche. Es kontrastieren sich harte und weiche Oberflächen, Dunkles und Helles, Natürliches und Artifizielles. Ein fugenlos verlegter Museumsterrazzo unterstreicht den Eindruck einer Ein-Raum-Aufteilung. Die Verbindung der additiven Raumelemente untereinander erfolgt durch überdimensionierte – zumeist vollflächig integrierte – Schiebetüren. Dem Inneren zugewandte Räume werden einsehbar gemacht, in dem Fall dienen Glasflächen dem notwendigen akustischen Schutz. Im Idealfall ist nichts statisch. In Form und in Gedanken.
Die Planung der Raumstrukturen des »Kranhauses Nord«, welches dem luxuriösen Wohnen gewidmet ist, zeichnet sich vor allem durch großflächige, raumgestaltende Fensterflächen aus, die mit Tageslicht durchströmt werden und den Bewohnern offene Blickbeziehungen und ein umlaufendes Panorama ermöglichen.
WIR lieben Kommunikation und Begegnung. Wir lösen die bestehenden ursprünglichen Raumgrenzen und schaffen eine neue Struktur, die sich intuitiv zeigt und leitet, dennoch durch Auflösung glänzt. Die offene Küchensituation wird zum Herzstück des Wohnens.
Wir halten fest an den Blicken, dem Panorama. Entlang der Erschließung und um die Küche herum gruppieren sich die einzelnen Raumformationen. Immer erscheinen die Räume in einem begreiflichen Miteinander, einem geordneten, einheitlichen Ganzen. Blickbeziehungen und Lichtsituation bleiben im Inneren jederzeit erlebbar. Die Raumgrenzen fließen, die eigenen Gedanken ebenfalls. Die Offenheit bietet Beweglichkeit, Veränderung und Selbstbestimmtheit.
Verbindungen und Schwellen werden zu einem wichtigen gestalterischen Mittel. Raum für Raum, Einheit für Einheit funktioniert in sich als Addition zur eigentlichen Raumbasis (Küche/Wohnen/Essen). Im Falle des Übergangs spielt die jeweilige Grundrisssituation mit der gefühlten Dimension. »Enge« Passagen, die großzügig bemessenen, dennoch unsichtbaren Stauraum aufnehmen, leiten und öffnen sich am Ende jedes Mal neu und ausladend. Bedürfnisse der Privatheit und des Rückzugs werden mit den Bedürfnissen der Kommunikation und Repräsentanz verwoben.
Der Wunsch seitens des Bauherrn: das äußere Erscheinungsbild, der innenarchitektonische Eingriff zeigt sich sachlich und konzentriert. Reduktion ist das Maß der Dinge. Und das wesentliche. Es kontrastieren sich harte und weiche Oberflächen, Dunkles und Helles, Natürliches und Artifizielles. Ein fugenlos verlegter Museumsterrazzo unterstreicht den Eindruck einer Ein-Raum-Aufteilung. Die Verbindung der additiven Raumelemente untereinander erfolgt durch überdimensionierte – zumeist vollflächig integrierte – Schiebetüren. Dem Inneren zugewandte Räume werden einsehbar gemacht, in dem Fall dienen Glasflächen dem notwendigen akustischen Schutz. Im Idealfall ist nichts statisch. In Form und in Gedanken.