KPW Papay Warncke und Partner
Moosrosenweg, Hamburg

© KPW / bloomimages
Entwicklung eines neuen, gemischt genutzten Quartiers in HH-Bramfeld
Einphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb 2018, 1. Preis
Zusammenarbeit mit Schegk Landschaftsarchitekten BDLA, München/Haimhausen
Auftraggeber: evoreal GmbH, Hamburg
Wettbewerbsareal: ca. 5,4 ha
BGF: ca. 110.000 m2
Die städtebauliche Grundidee des Entwurfes für das Quartier am Moosrosenweg wird von einem zentralen öffentlichen Park geprägt, welcher den Mittelpunkt der Neubebauung bildet. Mit ihm ent-steht ein identitätsstiftender Ort, welcher auch für die sich anschließenden Wohngebiete eine über-geordnete Qualität im Sinne des Landschaftsprogrammes Hamburg bilden kann. Am südlichen Ende des Quartiers definiert ein Dreiklang aus besonders markanten Gebäuden mit gegenüberliegenden Hochpunkten einen urbanen Raum an der Kreuzung Bramfelder Chaussee und Werner-Otto-Straße. Am neuen Moosrosenpark besteht die Bebauungsstruktur aus einem Gegenüber der Typologien Block und Solitär. Im Osten an der Bramfelder Chaussee schützen die zwei Großblöcke mit ihrer ge-schlossenen Bauweise das Wohnquartier vor den Lärmimmissionen der Straße. Im Westen fördert die Bebauung mit Solitären entlang einer Linie hingegen eine Durchlässigkeit und Vernetzung zu den sich anschließenden Wohnquartieren.
Einphasiger städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb 2018, 1. Preis
Zusammenarbeit mit Schegk Landschaftsarchitekten BDLA, München/Haimhausen
Auftraggeber: evoreal GmbH, Hamburg
Wettbewerbsareal: ca. 5,4 ha
BGF: ca. 110.000 m2
Die städtebauliche Grundidee des Entwurfes für das Quartier am Moosrosenweg wird von einem zentralen öffentlichen Park geprägt, welcher den Mittelpunkt der Neubebauung bildet. Mit ihm ent-steht ein identitätsstiftender Ort, welcher auch für die sich anschließenden Wohngebiete eine über-geordnete Qualität im Sinne des Landschaftsprogrammes Hamburg bilden kann. Am südlichen Ende des Quartiers definiert ein Dreiklang aus besonders markanten Gebäuden mit gegenüberliegenden Hochpunkten einen urbanen Raum an der Kreuzung Bramfelder Chaussee und Werner-Otto-Straße. Am neuen Moosrosenpark besteht die Bebauungsstruktur aus einem Gegenüber der Typologien Block und Solitär. Im Osten an der Bramfelder Chaussee schützen die zwei Großblöcke mit ihrer ge-schlossenen Bauweise das Wohnquartier vor den Lärmimmissionen der Straße. Im Westen fördert die Bebauung mit Solitären entlang einer Linie hingegen eine Durchlässigkeit und Vernetzung zu den sich anschließenden Wohnquartieren.