KUBUS360
Heizzentrale Diakonie Stetten e.V.
Bei einer detaillierten Analyse des Immobilienbestandes der Diakonie Stetten untersuchte Kubus360 auch deren „Versorgungskern“ – Zentralwirtschaftsgebäude, Heizzentrale und Textilzentrum. Fazit: eine energetische Sanierung wurde für notwendig und sinnvoll erachtet.
Mehr Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Hygiene. Die vorhandenen Niederdruckdampfkessel waren nicht mehr zeitgemäß. Auch Wasser- und Sanitärinstallationen waren aus hygienischer und brandschutztechnischer Sicht nicht mehr akzeptabel. Im Rahmen einer Betriebskostenrechnung nach VDI 2067 wurden verschiedene Varianten für den Austausch der bestehenden Anlage in einem Wirtschaftlichkeitsvergleich gegenübergestellt. Darüber hinaus wurde auch der Bestand mit aufgeführt – für den Vergleich vor und nach der Sanierung.
Sinnvolles Energiekonzept. Das Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurde nun in der Bauphase umgesetzt: Die bestehende Anlage wurde durch zwei moderne Warmwasserkessel mit Zweistoffbrennern für alternativen Öl-/Gasbetrieb ersetzt. Außerdem wurde eine Holzhackschnitzelanlage mit vorgelagertem unterirdischem Silo eingebaut. Ein zusätzliches gasbefeuertes Blockheizkraftwerk ermöglicht die anteilige Erzeugung von Wärme und Strom für die Liegenschaft.
Einsparung von Energie, Kosten und CO2. Die realisierte Sanierungsvariante bietet langfristig die günstigsten Energie-kosten sowie den höchsten CO2-Einspareffekt. Außerdem wird eine breit gefächerte Brennstoffstruktur erreicht. Ein Großteil der Energie wird mit Holz erzeugt. Die Abhängigkeit von Öl und Gas wird so deutlich reduziert und die Wertschöpfung bleibt zu einem großen Teil in der Region.
Aufgabe
Energetische Sanierung
Leistungen
Generalplanung Lp 1-8 HOAI
Bauherr
Diakonie Stetten e.V.
Standort
Schlossberg 2, 71394 Kernen-Stetten
Architekt LP 1-8
Kubus360
Tragwerk
Gauger und Partner Ingenieurbüro, Stuttgart
Haustechnik
Nürk und Partner, Beratende Ingenieure, Stuttgart
Freianlagen
Freiplan Bürogemeinschaft für Landschaftsökologie, Freiraum und Umweltplanung, Bietigheim-Bissingen
Brandschutzkonzept
TOP Brandschutz Ingenieur Gesellschaft mbh, Stuttgart
Planungszeit
09/2007 – 04/2009
Bauzeit
03/2009 – 10/2010
BGF
1.000 m²
Baukosten
5,9 Mio. Euro brutto
Mehr Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Hygiene. Die vorhandenen Niederdruckdampfkessel waren nicht mehr zeitgemäß. Auch Wasser- und Sanitärinstallationen waren aus hygienischer und brandschutztechnischer Sicht nicht mehr akzeptabel. Im Rahmen einer Betriebskostenrechnung nach VDI 2067 wurden verschiedene Varianten für den Austausch der bestehenden Anlage in einem Wirtschaftlichkeitsvergleich gegenübergestellt. Darüber hinaus wurde auch der Bestand mit aufgeführt – für den Vergleich vor und nach der Sanierung.
Sinnvolles Energiekonzept. Das Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurde nun in der Bauphase umgesetzt: Die bestehende Anlage wurde durch zwei moderne Warmwasserkessel mit Zweistoffbrennern für alternativen Öl-/Gasbetrieb ersetzt. Außerdem wurde eine Holzhackschnitzelanlage mit vorgelagertem unterirdischem Silo eingebaut. Ein zusätzliches gasbefeuertes Blockheizkraftwerk ermöglicht die anteilige Erzeugung von Wärme und Strom für die Liegenschaft.
Einsparung von Energie, Kosten und CO2. Die realisierte Sanierungsvariante bietet langfristig die günstigsten Energie-kosten sowie den höchsten CO2-Einspareffekt. Außerdem wird eine breit gefächerte Brennstoffstruktur erreicht. Ein Großteil der Energie wird mit Holz erzeugt. Die Abhängigkeit von Öl und Gas wird so deutlich reduziert und die Wertschöpfung bleibt zu einem großen Teil in der Region.
Aufgabe
Energetische Sanierung
Leistungen
Generalplanung Lp 1-8 HOAI
Bauherr
Diakonie Stetten e.V.
Standort
Schlossberg 2, 71394 Kernen-Stetten
Architekt LP 1-8
Kubus360
Tragwerk
Gauger und Partner Ingenieurbüro, Stuttgart
Haustechnik
Nürk und Partner, Beratende Ingenieure, Stuttgart
Freianlagen
Freiplan Bürogemeinschaft für Landschaftsökologie, Freiraum und Umweltplanung, Bietigheim-Bissingen
Brandschutzkonzept
TOP Brandschutz Ingenieur Gesellschaft mbh, Stuttgart
Planungszeit
09/2007 – 04/2009
Bauzeit
03/2009 – 10/2010
BGF
1.000 m²
Baukosten
5,9 Mio. Euro brutto