L3P Architekten
6 Familienhaus Staldern Regensberg
Regensberg 2008
Der architektonische Ausdruck wird wesentlich durch die Lage des Grundstücks, mit der einmaligen Panoramasicht und durch den historischen Bezug zum Burgstädtchen bestimmt. In jedem der zwei Hausteile sind drei Wohnungen übereinander, welche sich in Grundriss, Höhen und Proportionen unterscheiden.
Das Zentrum jeder Wohnung bildet das Wohnzimmer, welches durch die Überhöhung (3.4m) und die raumhohen Verglasungen gegen Süden räumlich geprägt wird. Das Wechselspiel zwischen den teils verwinkelten, engen und „burgig“ anmutenden Privaträumen und den offenen und lichtdurchflutenden „öffentlichen“ Wohnzimmern verleihen den einzelnen Wohnungen ihre Qualität und räumliche Spannung.
Die konsequente Anwendung der Höhenversätze in den einzelnen Wohnungen ermöglichen in den beiden Dachwohnungen Grundrisse, die sich in der Vertikalen orientieren, die Zimmer sind übereinander angeordnet und sind halbgeschossig zum Wohnraum versetzt. Die sehr langen, teilweise übereck verglasten und 2m hohen Bandfenster sowie die vollverglasten Loggias ermöglichen eine einmalige Weitsicht.
Das Spiel mit den Proportionen der Fensterflächen, den überlangen Bandfenstern und den überhöhten Loggias im Zentrum der beiden Häuser, täuschen das Auge, die einzelnen Wohnungen sind nach aussen nicht mehr ablesbar. Der „burgige“ Charakter der Nordfassade mit den „Schiessscharten“-ähnlichen Fenstern orientiert sich an der historische Bausubstanz von Regensberg.
Fertigstellung: Okt. 2008
Bauherrschaft: Eugen Schäfer AG, Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
Farbgestalter: Beat Soller, Schweizer AG, Zürich
Bauingenieur: Bona + Fischer AG, Winterthur
Fotograf: Vito Stallone, 5605 Dottikon
Der architektonische Ausdruck wird wesentlich durch die Lage des Grundstücks, mit der einmaligen Panoramasicht und durch den historischen Bezug zum Burgstädtchen bestimmt. In jedem der zwei Hausteile sind drei Wohnungen übereinander, welche sich in Grundriss, Höhen und Proportionen unterscheiden.
Das Zentrum jeder Wohnung bildet das Wohnzimmer, welches durch die Überhöhung (3.4m) und die raumhohen Verglasungen gegen Süden räumlich geprägt wird. Das Wechselspiel zwischen den teils verwinkelten, engen und „burgig“ anmutenden Privaträumen und den offenen und lichtdurchflutenden „öffentlichen“ Wohnzimmern verleihen den einzelnen Wohnungen ihre Qualität und räumliche Spannung.
Die konsequente Anwendung der Höhenversätze in den einzelnen Wohnungen ermöglichen in den beiden Dachwohnungen Grundrisse, die sich in der Vertikalen orientieren, die Zimmer sind übereinander angeordnet und sind halbgeschossig zum Wohnraum versetzt. Die sehr langen, teilweise übereck verglasten und 2m hohen Bandfenster sowie die vollverglasten Loggias ermöglichen eine einmalige Weitsicht.
Das Spiel mit den Proportionen der Fensterflächen, den überlangen Bandfenstern und den überhöhten Loggias im Zentrum der beiden Häuser, täuschen das Auge, die einzelnen Wohnungen sind nach aussen nicht mehr ablesbar. Der „burgige“ Charakter der Nordfassade mit den „Schiessscharten“-ähnlichen Fenstern orientiert sich an der historische Bausubstanz von Regensberg.
Fertigstellung: Okt. 2008
Bauherrschaft: Eugen Schäfer AG, Brüelstrasse 18, 8157 Dielsdorf
Farbgestalter: Beat Soller, Schweizer AG, Zürich
Bauingenieur: Bona + Fischer AG, Winterthur
Fotograf: Vito Stallone, 5605 Dottikon