Lengfeld & Wilisch Architekten
Wohnhaus auf der Mathildenhöhe, Darmstadt
Realisation 2010 - 12/2013
BGF 900qm
Bauherr Privat
Projektteam J. Dencinger- Herget, M. De Padova, A. Heinigk,
B. Osmann, M. Radosevic, E. Weidner, M. Lengfeld
Auf der Darmstädter Mathildenhöhe wurde im Kontext der historischen Jugendstilarchitektur ein modernes Wohnhaus errichtet, das in enger Absprache mit dem Denkmalschutz einen Bezug zu Philosophie und Anspruch der umgebenden Bebauung mit zeitgenössischen architektonischen Mitteln herstellt.
Betonung der Durchlässigkeit von innen nach außen, analoge Entwicklung des äußeren Erscheinungsbildes zur inneren Struktur und größtmöglicher Bezug des Baukörpers zur Gestaltung des ihn umgebenden Gartenraumes, sind kennzeichnend für das Gebäude.
Dem räumlichen Konzept liegt eine klare, zum Teil von außen ablesbare Zonierung der einzelnen Funktionsbereiche zugrunde: Erschließungsspange, Wohnen und Essen, Schlafbereiche für Bewohner und Gäste, Arbeitszimmer und Atelier, Wellnessbereich sowie ein Raum für Feste mit zusätzlicher Küche.
Licht spielt in der Konzeption des Hauses eine bedeutende Rolle. Der zentrale Baukörper besteht aus einem Würfel, in den verschiedene Lichtschneisen eingeschnitten sind, so dass natürliches Licht auch im Winter das Innere des Hauses durchdringen kann. Vertikale Sichtbezüge unterstreichen dabei immer wieder die Durchlässigkeit. Durch die klare Zonierung bleibt jedoch die Intimsphäre der Bewohner sowie ihrer Gäste stets gewahrt.
BGF 900qm
Bauherr Privat
Projektteam J. Dencinger- Herget, M. De Padova, A. Heinigk,
B. Osmann, M. Radosevic, E. Weidner, M. Lengfeld
Auf der Darmstädter Mathildenhöhe wurde im Kontext der historischen Jugendstilarchitektur ein modernes Wohnhaus errichtet, das in enger Absprache mit dem Denkmalschutz einen Bezug zu Philosophie und Anspruch der umgebenden Bebauung mit zeitgenössischen architektonischen Mitteln herstellt.
Betonung der Durchlässigkeit von innen nach außen, analoge Entwicklung des äußeren Erscheinungsbildes zur inneren Struktur und größtmöglicher Bezug des Baukörpers zur Gestaltung des ihn umgebenden Gartenraumes, sind kennzeichnend für das Gebäude.
Dem räumlichen Konzept liegt eine klare, zum Teil von außen ablesbare Zonierung der einzelnen Funktionsbereiche zugrunde: Erschließungsspange, Wohnen und Essen, Schlafbereiche für Bewohner und Gäste, Arbeitszimmer und Atelier, Wellnessbereich sowie ein Raum für Feste mit zusätzlicher Küche.
Licht spielt in der Konzeption des Hauses eine bedeutende Rolle. Der zentrale Baukörper besteht aus einem Würfel, in den verschiedene Lichtschneisen eingeschnitten sind, so dass natürliches Licht auch im Winter das Innere des Hauses durchdringen kann. Vertikale Sichtbezüge unterstreichen dabei immer wieder die Durchlässigkeit. Durch die klare Zonierung bleibt jedoch die Intimsphäre der Bewohner sowie ihrer Gäste stets gewahrt.