Mailänder Consult
Bahnhof Frankfurt Ost

Die Stadt Frankfurt modernisierte gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG den Bahnhof Frankfurt Ost. Dabei wurde die Station an den aktuellen Bedarf angepasst und für die Aufwertung des Stadtbildes neu gestaltet.
Die Baumaßnahme soll als Initial der Entwicklung des Quartiers dienen und der städtebaulichen Bedeutung des Umfeldes gerecht werden.
Der Bahnsteig der Gleise 3 und 4 erhielt neue Beläge mit taktilem Leitsystem und ein neues Dach auf 70 Metern Länge. Zur Ausstattung wurden ein Wetterschutzhäuschen, neue Sitzbänke und Informations-Vitrinen ergänzt. Auch der zugehörige Treppenaufgang wurde mit modernen und zeitgemäßen Materialien saniert. Er erhielt neue Geländer und Handläufe.
Die Unterführung erhielt neue Bodenbeläge. Wände und Decken wurden mit einem neuen Anstrich versehen. Die historischen Bahnsteigbrücken mit ihren Stahlträgern bleiben sichtbar.
Die Beleuchtung wurde sowohl auf dem Bahnsteig, am Dach sowie in der Unterführung vollständig erneuert. Die Wände der Unterführung und der verbliebenen Treppenaufgänge wurden mit z.T. farbigem Glas und Metall verkleidet. Raumbeleuchtung und Wandgestaltung erschaffen hier einen individuellen und spannungsvollen Ort.
Nach Fertigstellung der Bahnsteige 3 u. 4 wurden die Bahnsteige 1 u. 2 samt altem Treppenaufgang und Dach zurückgebaut.
Das Empfangsgebäude des Bahnhofs befindet sich in Privateigentum. Zur optischen Aufwertung wurden die Innenwände des Erdgeschosses mit Planen überspannt und mit Graffiti-Kunst gestaltet.
Im Oktober 2016 wurde dann die Station Frankfurt-Ost in neuem Erscheinungsbild „eröffnet“.
Auftraggeber: DB Station & Service AG, Regionalbereich Mitte
Zeitraum: 06/2014 –10/2016
Baukosten: 2,8 Mio. Euro netto
BGF/BRI: 2.000 m²/ 5.500 m³
Leistungen:
Objektplanung Lph. 1-7
Projektsteuerung
Bildnachweis:
Fabian Linden
Die Baumaßnahme soll als Initial der Entwicklung des Quartiers dienen und der städtebaulichen Bedeutung des Umfeldes gerecht werden.
Der Bahnsteig der Gleise 3 und 4 erhielt neue Beläge mit taktilem Leitsystem und ein neues Dach auf 70 Metern Länge. Zur Ausstattung wurden ein Wetterschutzhäuschen, neue Sitzbänke und Informations-Vitrinen ergänzt. Auch der zugehörige Treppenaufgang wurde mit modernen und zeitgemäßen Materialien saniert. Er erhielt neue Geländer und Handläufe.
Die Unterführung erhielt neue Bodenbeläge. Wände und Decken wurden mit einem neuen Anstrich versehen. Die historischen Bahnsteigbrücken mit ihren Stahlträgern bleiben sichtbar.
Die Beleuchtung wurde sowohl auf dem Bahnsteig, am Dach sowie in der Unterführung vollständig erneuert. Die Wände der Unterführung und der verbliebenen Treppenaufgänge wurden mit z.T. farbigem Glas und Metall verkleidet. Raumbeleuchtung und Wandgestaltung erschaffen hier einen individuellen und spannungsvollen Ort.
Nach Fertigstellung der Bahnsteige 3 u. 4 wurden die Bahnsteige 1 u. 2 samt altem Treppenaufgang und Dach zurückgebaut.
Das Empfangsgebäude des Bahnhofs befindet sich in Privateigentum. Zur optischen Aufwertung wurden die Innenwände des Erdgeschosses mit Planen überspannt und mit Graffiti-Kunst gestaltet.
Im Oktober 2016 wurde dann die Station Frankfurt-Ost in neuem Erscheinungsbild „eröffnet“.
Auftraggeber: DB Station & Service AG, Regionalbereich Mitte
Zeitraum: 06/2014 –10/2016
Baukosten: 2,8 Mio. Euro netto
BGF/BRI: 2.000 m²/ 5.500 m³
Leistungen:
Objektplanung Lph. 1-7
Projektsteuerung
Bildnachweis:
Fabian Linden