meister.architekten
Holzgas Heizkraftwerk Türkheim

2009 - 2011
Projekt
Technologieplattform Bioenergie und Methan
Leistungsphasen 1 - 6
Bauherr
TBM Geislingen / EVF Göppingen
Projektteam
Daniel P. Meister, Matthias Feibicke
Bilder
meister.architekten ulm
Biomasse wird zu Gas wird zu Strom lautet die Formel beim Pilotprojekt Technologieplattform Bioenergie und Methan. Neben der kommerziellen Nutzung ist eine Forschungs- und Entwicklungsplattform „Biomass-to-Gas“ (BtG) vorgesehen. Das Projekt wird durch Bundes- und Landesministerien sowie Forschungsgesellschaften gefördert.
Der langgestreckte Komplex des kompletten Kraftwerks symbolisiert die Chronologie des Prozessablaufs der Energiegewinnung. Abschüttgruben, Förderbänden, Lagersilos, Trocknungssilos, Vergaserhallen, Brennkammern, Motorenhallen und Kamine sind analog der Abläufe zur Energiegewinnung hintereinander gereiht zu einem Gesamtkomplex gefügt. Nach dem Prinzip „form follows function“ wurden die Erfordernisse der Verfahrenstechnik, Energietechnik, Umwelttechnik, Brennstofflogistik und Automatisierungstechnik mit einer architektonischen Hülle versehen und in einer gestalterischen Klammer zusammengefasst.
Im Kopfbau und dem angrenzenden Laborgebäude ist das „Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg“ mit Versuchsständen und Labors, Verwaltungs-, Sozial-, Tagungs- und Lehrräumen untergebracht.
Projekt
Technologieplattform Bioenergie und Methan
Leistungsphasen 1 - 6
Bauherr
TBM Geislingen / EVF Göppingen
Projektteam
Daniel P. Meister, Matthias Feibicke
Bilder
meister.architekten ulm
Biomasse wird zu Gas wird zu Strom lautet die Formel beim Pilotprojekt Technologieplattform Bioenergie und Methan. Neben der kommerziellen Nutzung ist eine Forschungs- und Entwicklungsplattform „Biomass-to-Gas“ (BtG) vorgesehen. Das Projekt wird durch Bundes- und Landesministerien sowie Forschungsgesellschaften gefördert.
Der langgestreckte Komplex des kompletten Kraftwerks symbolisiert die Chronologie des Prozessablaufs der Energiegewinnung. Abschüttgruben, Förderbänden, Lagersilos, Trocknungssilos, Vergaserhallen, Brennkammern, Motorenhallen und Kamine sind analog der Abläufe zur Energiegewinnung hintereinander gereiht zu einem Gesamtkomplex gefügt. Nach dem Prinzip „form follows function“ wurden die Erfordernisse der Verfahrenstechnik, Energietechnik, Umwelttechnik, Brennstofflogistik und Automatisierungstechnik mit einer architektonischen Hülle versehen und in einer gestalterischen Klammer zusammengefasst.
Im Kopfbau und dem angrenzenden Laborgebäude ist das „Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg“ mit Versuchsständen und Labors, Verwaltungs-, Sozial-, Tagungs- und Lehrräumen untergebracht.