Ludger Paffrath
Das viele Jahre lang leerstehende Einfamilienhaus aus den 30er Jahren wurde komplett bis auf die Grundmauern entkernt und neu für eine Familie aus Berlin organisiert. Ein neuer, höherer Dachstuhl mit zwei großen Dachgauben schafft mehr Licht und Raum im Haus und erlaubt ein offenes Erschließungskonzept.
Das neu organisierte, zentrale Treppenhaus wurde hierfür über alle Ebenen geführt und vermittelt einen unerwarteten großzügigen Charakter. Über offene Galerien wird das Haus zu einem kommunikativen Ort und das Treppenhaus so Teil der Nutzfläche. Ausgebaute Baumaterial sind teilweise wiederverwendet: Die historische Dielung aus dem Erdgeschoß ist im neuen Treppenhaus als Belag eingebaut und vermittelt so zwischen der historischen Substanz und moderner Gestaltung.
Die enge Raumaufteilung im Erdgeschoß wird komplett aufgebrochen, wodurch ein großzügiger Wohnraum mit einer offenen Küche entsteht. Dieser öffnet sich über große Schiebefenster zum Garten und dahinterliegende Wald, das Wohnen verbindet sich mit dem Aussenbereich.
Das einst enge kleine Haus wird hell, großräumig und offen.
Team NAICE: Simon Kassner, Wilko Hoffmann, Ralf Marklowski von Zebracz und Pernstein
Das neu organisierte, zentrale Treppenhaus wurde hierfür über alle Ebenen geführt und vermittelt einen unerwarteten großzügigen Charakter. Über offene Galerien wird das Haus zu einem kommunikativen Ort und das Treppenhaus so Teil der Nutzfläche. Ausgebaute Baumaterial sind teilweise wiederverwendet: Die historische Dielung aus dem Erdgeschoß ist im neuen Treppenhaus als Belag eingebaut und vermittelt so zwischen der historischen Substanz und moderner Gestaltung.
Die enge Raumaufteilung im Erdgeschoß wird komplett aufgebrochen, wodurch ein großzügiger Wohnraum mit einer offenen Küche entsteht. Dieser öffnet sich über große Schiebefenster zum Garten und dahinterliegende Wald, das Wohnen verbindet sich mit dem Aussenbereich.
Das einst enge kleine Haus wird hell, großräumig und offen.
Team NAICE: Simon Kassner, Wilko Hoffmann, Ralf Marklowski von Zebracz und Pernstein