Nissen Wentzlaff Architekten
Büro Energiedienst, Rheinfelden
Foto: Ruedi Walti
Neubau Bürogebäude
Energiedienst Rheinfelden AG
Wettbewerb 1. Preis
Planung und Realisierung 2009-2012
Mit seiner Stellung parallel zur Geländekante fügt der viergeschossige Neubau sich in die Topografie der umgebenden Landschaft ein und bildet ein Ensemble mit den bestehenden Gebäuden der Energiedienst AG. In seiner Höhenentwicklung hebt er sich selbstbewusst ab von der heterogenen Bebauung des Gewerbegebietes und formuliert eine neue, einprägsame Adresse für die Hauptverwaltung. Horizontal umlaufende Bänder aus weiss beschichtetem Metall betonen den ruhigen, liegenden Bezug des Gebäudes zur Landschaft. Auf einer niederen Brüstungshöhe angeordnet, reflektieren die Bänder zusätzliches Tageslicht an die Decke der Büros.
Der Haupteingang erfolgt von der Süd-Ost Seite erlaubt mit direktem Zugang zum Betriebsrestaurant. Die zentrale Halle mit einer offenen Treppe verbindet alle Geschosse. Die angegliederten, allgemeinen Aufenthaltsbereiche schaffen vielfältige Möglichkeiten für informelle Treffen und Kommunikation. Die Bürozonen bieten mit 20 m Baukörpertiefe ausreichend Platz für Büroarbeitsplätze entlang den Fassaden und eine Mittelzone für Sonderflächen. Über die Treppenhäuser an den Gebäudeenden sind die Geschosse über kurze Wege zusätzlich miteinander verbunden.
Energiedienst Rheinfelden AG
Wettbewerb 1. Preis
Planung und Realisierung 2009-2012
Mit seiner Stellung parallel zur Geländekante fügt der viergeschossige Neubau sich in die Topografie der umgebenden Landschaft ein und bildet ein Ensemble mit den bestehenden Gebäuden der Energiedienst AG. In seiner Höhenentwicklung hebt er sich selbstbewusst ab von der heterogenen Bebauung des Gewerbegebietes und formuliert eine neue, einprägsame Adresse für die Hauptverwaltung. Horizontal umlaufende Bänder aus weiss beschichtetem Metall betonen den ruhigen, liegenden Bezug des Gebäudes zur Landschaft. Auf einer niederen Brüstungshöhe angeordnet, reflektieren die Bänder zusätzliches Tageslicht an die Decke der Büros.
Der Haupteingang erfolgt von der Süd-Ost Seite erlaubt mit direktem Zugang zum Betriebsrestaurant. Die zentrale Halle mit einer offenen Treppe verbindet alle Geschosse. Die angegliederten, allgemeinen Aufenthaltsbereiche schaffen vielfältige Möglichkeiten für informelle Treffen und Kommunikation. Die Bürozonen bieten mit 20 m Baukörpertiefe ausreichend Platz für Büroarbeitsplätze entlang den Fassaden und eine Mittelzone für Sonderflächen. Über die Treppenhäuser an den Gebäudeenden sind die Geschosse über kurze Wege zusätzlich miteinander verbunden.