PASD Feldmeier • Wrede
Gründer- und Technologiezentrum, Bottrop
Das Gründer- und Technologiezentrum wurde in der ‘Alten Schmiede‘ der ehemaligen Zeche Arenberg in Bottrop errichtet.
Im Rahmen eines städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs auf diesem Zechenareal wurden die Grundlagen für einen Gewerbepark geschaffen. Das Konzept orientierte sich an der strengen Struktur der alten Zechenanlage. Der Kern dieser Anlage war und ist die alte Schmiedehalle, die zu einem Gründer- und Technologiezentrum umgebaut werden sollte.
Die ‘Alte Schmiede‘ entspricht in Form und Symmetrie dem Gestaltungs- und Repräsentationswillen der Gründerzeit. Die Liebe zum Detail ist an diesem Gebäude bis heute noch ablesbar. Nach der Stillegung der gesamten Schachtanlage stand das Gebäude überwiegend leer. Nur wenige Bereiche wurden an Gewerbebetriebe vermietet.
Eine Aufgabe des vorliegenden Konzeptes ist die vielfältige Nutzung untereinander in Einklang zu bringen und die Schaffung eines hochwertigen Arbeitsplatzes. Für die Umsetzung wurde erforderlich, das Gebäude durch qualitätvolle Einbauten zu ergänzen und ein Gesamtensemble auf hohem städtebaulichem Niveau zu konzipieren.
Die Zielsetzung für diesen Umbau ist jedoch weitgehend die Wiederherstellung der vorhanden Anlage. Die Hallenkonstruktion wird zum Grundgerüst der räumlichen Organisation. Die lineare Orientierung wird durch spannungsvolle Querverbindungen zu einer vernetzten Gesamtstruktur. Herzstück des Komplexes ist der Gelenkpunkt zwischen ‘Alter Schmiede‘ und ‘Waschkaue‘. Dieser Bereich wird zur zentralen Erschließungshalle.
Die 14 Nutzungseinheiten innerhalb des Gebäudes erstrecken sich über zwei Ebenen. Jede Einheit hat einen Sichtbezug durch großzügig verglaste Flächen zu den Flurbereichen.
Die Tragkonstruktion der Halle bleibt trotz der Einbauten komplett sichtbar und wird durch Oberlichtbänder mit ausreichendem Tageslicht versorgt.
Im Rahmen eines städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs auf diesem Zechenareal wurden die Grundlagen für einen Gewerbepark geschaffen. Das Konzept orientierte sich an der strengen Struktur der alten Zechenanlage. Der Kern dieser Anlage war und ist die alte Schmiedehalle, die zu einem Gründer- und Technologiezentrum umgebaut werden sollte.
Die ‘Alte Schmiede‘ entspricht in Form und Symmetrie dem Gestaltungs- und Repräsentationswillen der Gründerzeit. Die Liebe zum Detail ist an diesem Gebäude bis heute noch ablesbar. Nach der Stillegung der gesamten Schachtanlage stand das Gebäude überwiegend leer. Nur wenige Bereiche wurden an Gewerbebetriebe vermietet.
Eine Aufgabe des vorliegenden Konzeptes ist die vielfältige Nutzung untereinander in Einklang zu bringen und die Schaffung eines hochwertigen Arbeitsplatzes. Für die Umsetzung wurde erforderlich, das Gebäude durch qualitätvolle Einbauten zu ergänzen und ein Gesamtensemble auf hohem städtebaulichem Niveau zu konzipieren.
Die Zielsetzung für diesen Umbau ist jedoch weitgehend die Wiederherstellung der vorhanden Anlage. Die Hallenkonstruktion wird zum Grundgerüst der räumlichen Organisation. Die lineare Orientierung wird durch spannungsvolle Querverbindungen zu einer vernetzten Gesamtstruktur. Herzstück des Komplexes ist der Gelenkpunkt zwischen ‘Alter Schmiede‘ und ‘Waschkaue‘. Dieser Bereich wird zur zentralen Erschließungshalle.
Die 14 Nutzungseinheiten innerhalb des Gebäudes erstrecken sich über zwei Ebenen. Jede Einheit hat einen Sichtbezug durch großzügig verglaste Flächen zu den Flurbereichen.
Die Tragkonstruktion der Halle bleibt trotz der Einbauten komplett sichtbar und wird durch Oberlichtbänder mit ausreichendem Tageslicht versorgt.
