prasch buken partner
am Kaiserkai 1| Hamburg| 2008
Foto: Anke Müllerklein
„Erste Reihe HafenCity“ |
Der Bauplatz für das achtgeschossige Bürogebäude liegt in privilegierter zentraler Lage mitten in der HafenCity zwischen Sandtorhafen und Grasbrookhafen – Grund genug, einen signifikanten Bau mit markanter Gestalt an diesen prominenten Ort zu setzen. Eingebunden in den die Baufluchten und Kubaturen vorgebenden Masterplan, bildet er den Kopf der südlichen Bauzeile des Kaiserkais und dessen Entree am Großen Grasbrook. Die städtebaulichen Bezüge waren wichtige Prämissen für die Baukörpergliederung. Die Flucht der Straße am Dalmannkai mündet in die zweigeschossige Eingangshalle des Hauses.
Mit Auskragungen und Erkern antwortet der Bau auf Sichtachsen und das Panorama. Die vielfältigen Blickbeziehungen entlang der Straßen und über den Grasbrookhafen hinweg werden zum Thema gemacht. Durch eine stark gegliederte Kubatur und ein hierarchisches Fassadengliederungssystem mit Primär- und Sekundärteilungen vermeidet der voluminöse Kopfbau am Kaiserkai Monumentalität und gewinnt an spielerischer Leichtigkeit.
Gleichzeitig macht er den Mietern mit seinen Vor- und Rücksprüngen, mit Balkons, Loggia und Dachterrasse ein differenziertes Angebot an innen- und außenräumlichen Situationen und bietet dadurch individuelle, identifizierbare Büroadressen.
Bauherr: ABG Allg.Beteiligungsgesellsch.+HSH Real Estate AG
Der Bauplatz für das achtgeschossige Bürogebäude liegt in privilegierter zentraler Lage mitten in der HafenCity zwischen Sandtorhafen und Grasbrookhafen – Grund genug, einen signifikanten Bau mit markanter Gestalt an diesen prominenten Ort zu setzen. Eingebunden in den die Baufluchten und Kubaturen vorgebenden Masterplan, bildet er den Kopf der südlichen Bauzeile des Kaiserkais und dessen Entree am Großen Grasbrook. Die städtebaulichen Bezüge waren wichtige Prämissen für die Baukörpergliederung. Die Flucht der Straße am Dalmannkai mündet in die zweigeschossige Eingangshalle des Hauses.
Mit Auskragungen und Erkern antwortet der Bau auf Sichtachsen und das Panorama. Die vielfältigen Blickbeziehungen entlang der Straßen und über den Grasbrookhafen hinweg werden zum Thema gemacht. Durch eine stark gegliederte Kubatur und ein hierarchisches Fassadengliederungssystem mit Primär- und Sekundärteilungen vermeidet der voluminöse Kopfbau am Kaiserkai Monumentalität und gewinnt an spielerischer Leichtigkeit.
Gleichzeitig macht er den Mietern mit seinen Vor- und Rücksprüngen, mit Balkons, Loggia und Dachterrasse ein differenziertes Angebot an innen- und außenräumlichen Situationen und bietet dadurch individuelle, identifizierbare Büroadressen.
Bauherr: ABG Allg.Beteiligungsgesellsch.+HSH Real Estate AG