sacker
Hallensportbad Neckarsulm

Foto: Roland Halbe
Das Hallenbad Neckarsulm präsentiert sich als eleganter, schlichter Baukörper am Fuß des Scheuerbergs. Das markante Gebäude setzt einen Akzent im Landschaftsraum und fügt sich zugleich harmonisch in die vorhandene Topografie ein. Die Neigung des Daches parallel zum Hang und die riesigen Glasfronten geben dem Besucher den Blick auf den Neckarsulmer Hausberg, den Scheuerberg, frei. Die Materialität der Fassade nimmt Bezug auf die umgebenden Weinbergen. Nachts erstrahlt die gläserne Badehalle und wird zum Blickfang in der Umgebung.
Das Hallenbad gliedert sich sowohl konstruktiv als auch funktional in zwei Ebenen. Das massive Sockelgeschoss beinhaltet Foyer, Umkleideräume und Technikräume. Die darüber liegende, dreiseitig verglaste Schwimmhalle mit dem Mehrzweckbecken und der Zuschauertribüne ist der zentrale Bereich des Bades. Eine großzügige Treppe führt den Badegast hinauf zur Badehalle. Das "Auftauchen" aus dem Umkleidebereich wird über eine breite Zugangstreppe inszeniert.
Eine der großen Herausforderungen war die unterirdische Verbindung des Sporthallenbades mit dem Aquatoll-Freizeitbad. Für den 57 Meter langen Verbindungsweg mussten Kabel, Leitungen und Lüftungskanäle der bestehenden Aquatoll-Technik durchtrennt und wieder neu angeschlossen werden.
Durch die kompakte Anordnung der einzelnen Funktionsbereiche gibt es eine klare Wegeführung und somit eine einfache Orientierung. Um den Besuchern die Orientierung zusätzlich zu erleichtern, weisen Cartoon-Figuren an Wänden und Türen den Weg. Die Figuren stammen aus der Feder des bekannten Berliner Cartoonisten Tom Körner und illustrieren auf liebevoll-ironische Weise die jeweilige Funktion der einzelnen Bereiche.
Das Hallenbad gliedert sich sowohl konstruktiv als auch funktional in zwei Ebenen. Das massive Sockelgeschoss beinhaltet Foyer, Umkleideräume und Technikräume. Die darüber liegende, dreiseitig verglaste Schwimmhalle mit dem Mehrzweckbecken und der Zuschauertribüne ist der zentrale Bereich des Bades. Eine großzügige Treppe führt den Badegast hinauf zur Badehalle. Das "Auftauchen" aus dem Umkleidebereich wird über eine breite Zugangstreppe inszeniert.
Eine der großen Herausforderungen war die unterirdische Verbindung des Sporthallenbades mit dem Aquatoll-Freizeitbad. Für den 57 Meter langen Verbindungsweg mussten Kabel, Leitungen und Lüftungskanäle der bestehenden Aquatoll-Technik durchtrennt und wieder neu angeschlossen werden.
Durch die kompakte Anordnung der einzelnen Funktionsbereiche gibt es eine klare Wegeführung und somit eine einfache Orientierung. Um den Besuchern die Orientierung zusätzlich zu erleichtern, weisen Cartoon-Figuren an Wänden und Türen den Weg. Die Figuren stammen aus der Feder des bekannten Berliner Cartoonisten Tom Körner und illustrieren auf liebevoll-ironische Weise die jeweilige Funktion der einzelnen Bereiche.