Schaller Architekten Stadtplaner
Beethovenpark
Projekt:
Wohnen am Beethovenpark
Standort:
Köln-Klettenberg
Bauherr:
Gerling-Konzern
Architekt:
HPP, Prof. Coersmeier/Schaller (dt8 Arbeitskreis)
Auszeichnung:
Anerkennung Deutscher Architekturpreis
BGF:
68.300 m²
Zeitraum:
1989-1994
Nutzung:
382 WE, 6 Gewerbeeinheiten
Der Wohnpark mit 382 Wohnungen, Studios, Praxen und einem Servicezentrum wurde auf einem aufgelassenen Depotgelände der städtischen Verkehrsbetriebe realisiert.
Eine Allee, die das kommerzielle Zentrum des Viertels mit einem großen öffentlichen Park verbindet, bildet das Rückgrat der Bebauung.
Eine Wasserfläche, die von dem anfallenden Regenwasser gespeist wird, begleitet die Allee und schafft die notwendige schützende Distanz für die Erdgeschosswohnungen. Dadurch und durch die freie Anordnung der Gebäude wurde trotz hoher Dichte der Eindruck einer offenen Bebauung erreicht.
Alle Gebäude sind unmittelbar an eine ringförmige Tiefgarage angeschlossen. Die oberirdische innere Erschließung des Wohnparks ist autofrei, nur Fahrräder, Fußgänger und Notverkehr sind zugelassen.
Veröffentlichung
Architektur & Technik, 2/1998
Fotograf:
Tomas Riehle, Schaller/Theodor Architekten BDA
Wohnen am Beethovenpark
Standort:
Köln-Klettenberg
Bauherr:
Gerling-Konzern
Architekt:
HPP, Prof. Coersmeier/Schaller (dt8 Arbeitskreis)
Auszeichnung:
Anerkennung Deutscher Architekturpreis
BGF:
68.300 m²
Zeitraum:
1989-1994
Nutzung:
382 WE, 6 Gewerbeeinheiten
Der Wohnpark mit 382 Wohnungen, Studios, Praxen und einem Servicezentrum wurde auf einem aufgelassenen Depotgelände der städtischen Verkehrsbetriebe realisiert.
Eine Allee, die das kommerzielle Zentrum des Viertels mit einem großen öffentlichen Park verbindet, bildet das Rückgrat der Bebauung.
Eine Wasserfläche, die von dem anfallenden Regenwasser gespeist wird, begleitet die Allee und schafft die notwendige schützende Distanz für die Erdgeschosswohnungen. Dadurch und durch die freie Anordnung der Gebäude wurde trotz hoher Dichte der Eindruck einer offenen Bebauung erreicht.
Alle Gebäude sind unmittelbar an eine ringförmige Tiefgarage angeschlossen. Die oberirdische innere Erschließung des Wohnparks ist autofrei, nur Fahrräder, Fußgänger und Notverkehr sind zugelassen.
Veröffentlichung
Architektur & Technik, 2/1998
Fotograf:
Tomas Riehle, Schaller/Theodor Architekten BDA