Schaller Architekten Stadtplaner
Neubau von Eigentumswohnungen Merlostraße, Köln
Gewerbefläche: 428,37 m²
Wohnfläche: 3.324,36 m²
Leitungsphase: 1 - 5
Zeitraum: 2003 – 2005
Nutzung: 23 Eigentumswohnungen, 4 Stadthäuser im Hof mit Garten, 5 Gewerbeeinheiten, 1 Tiefgarage
Fotos: Carola Kohler, Düsseldorf
Das Grundstück liegt in der nördlichen Kölner Neustadt. Diese gründerzeitliche Stadterweiterung ist bis heute geprägt von Wohnblöcken mit teilweise auch gewerblich genutzten Hofbebauungen.
Die Eigentumswohnanlage ersetzt einen Bau von 1938, der zuletzt als Zollfahndungsamt genutzt wurde. Die Aufgabe bestand darin, zwischen Jugendstilbauten in repräsentativer Lage eine adäquate Lösung zu finden, zumal die Himmelsrichtung eine Ausrichtung der Wohnungsfreiräume zur besonnten Straßenseite erforderlich machte. Die Balkone sollten deshalb gegen Einsicht von außen abgeschirmt und die Straßenfront betont ruhig gehalten werden. Der Innenhof war mit einer Garagenanlage besetzt und fast vollständig versiegelt. Den südlichen Abschluß bildete auf eine Tiefe von 20 m die 5-geschossige Brandwand des Seitenflügels der Nachbarbebauung. Die geschützte Innenhoflage sollte aufgewertet und für ein familiengerechtes Wohnen genutzt werden.
Wohnfläche: 3.324,36 m²
Leitungsphase: 1 - 5
Zeitraum: 2003 – 2005
Nutzung: 23 Eigentumswohnungen, 4 Stadthäuser im Hof mit Garten, 5 Gewerbeeinheiten, 1 Tiefgarage
Fotos: Carola Kohler, Düsseldorf
Das Grundstück liegt in der nördlichen Kölner Neustadt. Diese gründerzeitliche Stadterweiterung ist bis heute geprägt von Wohnblöcken mit teilweise auch gewerblich genutzten Hofbebauungen.
Die Eigentumswohnanlage ersetzt einen Bau von 1938, der zuletzt als Zollfahndungsamt genutzt wurde. Die Aufgabe bestand darin, zwischen Jugendstilbauten in repräsentativer Lage eine adäquate Lösung zu finden, zumal die Himmelsrichtung eine Ausrichtung der Wohnungsfreiräume zur besonnten Straßenseite erforderlich machte. Die Balkone sollten deshalb gegen Einsicht von außen abgeschirmt und die Straßenfront betont ruhig gehalten werden. Der Innenhof war mit einer Garagenanlage besetzt und fast vollständig versiegelt. Den südlichen Abschluß bildete auf eine Tiefe von 20 m die 5-geschossige Brandwand des Seitenflügels der Nachbarbebauung. Die geschützte Innenhoflage sollte aufgewertet und für ein familiengerechtes Wohnen genutzt werden.
