Silke Indra
Die Bögen 65-67 im S-Bahnhof Berlin-Jannowitzbrücke wurden vor geraumer Zeit als Sportsbar und später als Diskothek genutzt. Die Fläche sollte für eine Büronutzung mit Event- und Workshop-Bereich umgebaut werden.
Die vorhandene Galerie dient als Hauptzugang und bietet einen beeindruckenden Ausblick über die Spree. Besprechungs- und Nebenräume wurden unter der Galerie angeordnet, im vorderen offenen Bereich befinden sich Arbeitsplätze und ThinkTanks als Rückzugsräume.
Bei dem Umbau erforderten die schwierigen akustischen Verhältnisse und niedrigen Deckenhöhen in den Nebenbereichen eine intensive Planungsarbeit.
Im Kontrast zwischen Alt und Neu sowie der räumlichen Wirkung zwischen zum Wasser großflächig verglasten, hohen Räumen und geschlosseneren Besprechungs- und Rückzugsräumen entstand eine flexibel nutzbare, repräsentative Fläche für das mindlab der Deutschen Bahn AG.
Die vorhandene Galerie dient als Hauptzugang und bietet einen beeindruckenden Ausblick über die Spree. Besprechungs- und Nebenräume wurden unter der Galerie angeordnet, im vorderen offenen Bereich befinden sich Arbeitsplätze und ThinkTanks als Rückzugsräume.
Bei dem Umbau erforderten die schwierigen akustischen Verhältnisse und niedrigen Deckenhöhen in den Nebenbereichen eine intensive Planungsarbeit.
Im Kontrast zwischen Alt und Neu sowie der räumlichen Wirkung zwischen zum Wasser großflächig verglasten, hohen Räumen und geschlosseneren Besprechungs- und Rückzugsräumen entstand eine flexibel nutzbare, repräsentative Fläche für das mindlab der Deutschen Bahn AG.