SSP AG
Kernsanierung und Umnutzung Forschungszentrum für Biodiversität und Klima BiK F, Frankfurt am Main
Das Hochschulgebäude auf dem Bockenheim-Campus in Frankfurt wurde 1954-57 von Ferdinand Kramer als Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie erstellt.
SSP gewann 2009 den europaweiten Wettbewerb für die Sanierung und Umnutzung des Objektes zu einem Forschungszentrum für Biodiversität und Klima (BiK-F). Die Aufgabenstellung umfasste auch den Neubau einer Mesokosmenhalle als Speziallabor sowie Lehr- / Forschungsbereiche für 10 Professoren und 50 Doktoranten mit S1- und S2-Laboren.
Zu den besonderen Herausforderungen für das Projekt gehörten die Gründung inkl. Bodenaustausch, Wasserhaltung, die denkmalgeschütze Fassade, Altlasten und Schadstoffe, Terminfristen für Fördergelder aus zwei unterschiedlichen Quellen, eine Betonsanierung und der Brandschutz.
Gemeinsam mit Bauherrn und Nutzer wurden die wichtigsten Maximen für die Sanierung erarbeitet, an denen sich die weitere Arbeit orientierte:
1 Das Erscheinungsbild des historischen Gebäudes unter
Berücksichtigung des Denkmalschutzes bewahren
2 Die Strukturen erhalten und behutsam an die neue Nutzung
anpassen
3 Das Gebäude im Kramerschen Sinne nachhaltig weiterbauen
4 Eine energetische Sanierung im maximal umsetzbarem Maß
5 Die Fassaden und das Dach bauphysikalisch ertüchtigen
6 Integration des Speziallabor-Neubaukörpers (Mesokosmenhalle)
Standort: Frankfurt am Main
Bauherr: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main
Leistungen: Architektur
Projektdauer: 2009-2013
Auszeichnungen: AIT-Award 2014, DMK-Award für Nachhaltiges Bauen 2014
Fotos: Jörg Hempel Photodesign
SSP gewann 2009 den europaweiten Wettbewerb für die Sanierung und Umnutzung des Objektes zu einem Forschungszentrum für Biodiversität und Klima (BiK-F). Die Aufgabenstellung umfasste auch den Neubau einer Mesokosmenhalle als Speziallabor sowie Lehr- / Forschungsbereiche für 10 Professoren und 50 Doktoranten mit S1- und S2-Laboren.
Zu den besonderen Herausforderungen für das Projekt gehörten die Gründung inkl. Bodenaustausch, Wasserhaltung, die denkmalgeschütze Fassade, Altlasten und Schadstoffe, Terminfristen für Fördergelder aus zwei unterschiedlichen Quellen, eine Betonsanierung und der Brandschutz.
Gemeinsam mit Bauherrn und Nutzer wurden die wichtigsten Maximen für die Sanierung erarbeitet, an denen sich die weitere Arbeit orientierte:
1 Das Erscheinungsbild des historischen Gebäudes unter
Berücksichtigung des Denkmalschutzes bewahren
2 Die Strukturen erhalten und behutsam an die neue Nutzung
anpassen
3 Das Gebäude im Kramerschen Sinne nachhaltig weiterbauen
4 Eine energetische Sanierung im maximal umsetzbarem Maß
5 Die Fassaden und das Dach bauphysikalisch ertüchtigen
6 Integration des Speziallabor-Neubaukörpers (Mesokosmenhalle)
Standort: Frankfurt am Main
Bauherr: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main
Leistungen: Architektur
Projektdauer: 2009-2013
Auszeichnungen: AIT-Award 2014, DMK-Award für Nachhaltiges Bauen 2014
Fotos: Jörg Hempel Photodesign