Stücheli Architekten
Sekundarschulhaus Sandgruben, Basel

Foto: Roman Weyeneth, Basel
Basel, 2016, Wettbewerb 1. Rang, Sekundarschulhaus 15'500 m2, 3-fach Turnhalle, 3'900 m2
Das Schulhaus Sandgruben ist Teil der 2012 lancierten Schulraumerneuerung zur Umsetzung des HarmoS-Konkordats und seit über vierzig Jahren der grösste Schulhausneubau im Kanton. Im Sinne einer pädagogischen Neuausrichtung stand die Absicht im Zentrum, die Schule als Ganzes und nicht den einzelnen Klassenverbund zum Bezugspunkt des Schulalltags zu machen. Als beziehungsreiche und vielfältig nutzbare «Möglichkeitsorte» kommt dabei den Übergangsräumen eine zentrale Bedeutung zu. Zusammen mit dem Altbau spannt der windmühlenförmige Neubau einen grossen Pausenhof auf. An der Schnittstelle der unterschiedlichen Trakte liegt die Haupthalle. Der Regelunterricht findet in sogenannten Lernateliers statt, einem durchlässigen Cluster aus Inputraum, Gruppenraum und Atelier mit Einzelarbeitsplätzen. Wie später in der Berufswelt, sind die Klassen alters- und niveaudurchmischt. Ab Schuljahr 2016/17 besuchen rund 570 Schülerinnen und Schüler den Unterricht im Sekundarschulhaus Sandgruben, wovon rund ein Fünftel mit besonderen Förderangeboten. Das Gebäude soll ihnen einen stabilen Rahmen bieten, der gleichzeitig flexibel genug ist, sich mit der Gesellschaft weiterzuentwickeln und neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Bauaufgabe
Neubau
Bauherrschaft
Kanton Basel - Stadt
Standort
Schwarzwaldallee 161, 4058 Basel
Auftragsart
Wettbewerb, 1. Rang (2012)
Realisierung
April 2014-August 2016
Bausumme CHF
62.5 Mio.
Geschossfläche
15‘500 m2
Raumprogramm
Sekundarschulhaus mit 15 Fachunterrichtsräumen, 9 Lernlandschaften, Dreifachturnhalle, Aula/Mensa und Doppelkindergarten
Fotografie
Roman Weyeneth, Basel
Architektur
Stücheli Architekten AG
Gesamtprojektleitung
Andreas Akeret Baumanagment GmbH, Bern
Das Schulhaus Sandgruben ist Teil der 2012 lancierten Schulraumerneuerung zur Umsetzung des HarmoS-Konkordats und seit über vierzig Jahren der grösste Schulhausneubau im Kanton. Im Sinne einer pädagogischen Neuausrichtung stand die Absicht im Zentrum, die Schule als Ganzes und nicht den einzelnen Klassenverbund zum Bezugspunkt des Schulalltags zu machen. Als beziehungsreiche und vielfältig nutzbare «Möglichkeitsorte» kommt dabei den Übergangsräumen eine zentrale Bedeutung zu. Zusammen mit dem Altbau spannt der windmühlenförmige Neubau einen grossen Pausenhof auf. An der Schnittstelle der unterschiedlichen Trakte liegt die Haupthalle. Der Regelunterricht findet in sogenannten Lernateliers statt, einem durchlässigen Cluster aus Inputraum, Gruppenraum und Atelier mit Einzelarbeitsplätzen. Wie später in der Berufswelt, sind die Klassen alters- und niveaudurchmischt. Ab Schuljahr 2016/17 besuchen rund 570 Schülerinnen und Schüler den Unterricht im Sekundarschulhaus Sandgruben, wovon rund ein Fünftel mit besonderen Förderangeboten. Das Gebäude soll ihnen einen stabilen Rahmen bieten, der gleichzeitig flexibel genug ist, sich mit der Gesellschaft weiterzuentwickeln und neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Bauaufgabe
Neubau
Bauherrschaft
Kanton Basel - Stadt
Standort
Schwarzwaldallee 161, 4058 Basel
Auftragsart
Wettbewerb, 1. Rang (2012)
Realisierung
April 2014-August 2016
Bausumme CHF
62.5 Mio.
Geschossfläche
15‘500 m2
Raumprogramm
Sekundarschulhaus mit 15 Fachunterrichtsräumen, 9 Lernlandschaften, Dreifachturnhalle, Aula/Mensa und Doppelkindergarten
Fotografie
Roman Weyeneth, Basel
Architektur
Stücheli Architekten AG
Gesamtprojektleitung
Andreas Akeret Baumanagment GmbH, Bern