Stücheli Architekten
ETH Hönggerberg HIF, Zürich

Zuend, Zürich
ETH Zürich
Zürich, 2022, Sanierung und Erweiterung Forschungs- und Lehrgebäude
Das Forschungsgebäude HIF aus dem Jahr 1976 bildet gemeinsam mit dem HIL-Gebäude der Departemente Architektur und Bau einen der grössten Gebäudekomplexe auf dem ETH-Hochschulgelände Hönggerberg. Mit dessen Gesamtsanierung und Erweiterung steht nun das derzeit umfangreichste Sanierungsvorhaben auf dem Campus bevor. Neben den hohen Anforderungen an die technische Ausstattung und die Nutzungs- und Erweiterungsflexibilität war die «Adressbildung» bei der Wettbewerbsbeurteilung zentral. Die Erweiterung wird grösstenteils als Verlängerung des bestehenden Labor- und Bürotraktes realisiert und ordnet sich in Höhe, aber auch in der vom Bestand abgeleiteten Materialisierung, dem HIL-Gebäude unter. Wesentlicher Bestandteil der Adressbildung wie auch der städtebaulichen Klärung ist der neue Hauptzugang über den Laura-Hezner-Weg, der zudem die Verbindung zwischen dem südwestlichen und nordwestlichen Campusteil stärkt. Das bestehende Labor- und Bürogebäude wird den Möglichkeiten der Geschosshöhen entsprechend hälftig in Büros und hälftig in Labors umgenutzt. Die Erweiterung wird grösstenteils moderne Labors beherbergen. Planung und Ausführung erfolgen mithilfe der digitalen Gebäudedatenmodellierung BIM (Big Open BIM).
Bauaufgabe
Sanierung und Erweiterung
Bauherrschaft
ETH Zürich
Standort
ETH - Hönggerberg, Zürich
Planung
2016 - 2019
Realisierung
2019 - 2022
Bausumme CHF
150 Mio. (gemäss Programm)
GF
28'400 m2 (Sanierung), davon 6'000 m2 (Erweiterung)
Raumprogramm
250 Arbeitsplätze (Büros, Labors, Werkstätten), zwei Seminarräume, Versuchshalle, Ausstellungshalle
Baumanagement
Ghisleni Planen und Bauen AG, Zürich
Bauingenieur
APT Ingenieure GmbH, Zürich
Elektro
Hefti Hess Martignoni, Zürich
HLKKS
Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Laborplanung
Laborplaner Tornelli AG, Gelterkinden
Fassadenplanung
Reba Fassadentechnik AG, Chur
Brandschutz
BIQS, Zürich
Visualisierungen
Zuend, Zürich
Zürich, 2022, Sanierung und Erweiterung Forschungs- und Lehrgebäude
Das Forschungsgebäude HIF aus dem Jahr 1976 bildet gemeinsam mit dem HIL-Gebäude der Departemente Architektur und Bau einen der grössten Gebäudekomplexe auf dem ETH-Hochschulgelände Hönggerberg. Mit dessen Gesamtsanierung und Erweiterung steht nun das derzeit umfangreichste Sanierungsvorhaben auf dem Campus bevor. Neben den hohen Anforderungen an die technische Ausstattung und die Nutzungs- und Erweiterungsflexibilität war die «Adressbildung» bei der Wettbewerbsbeurteilung zentral. Die Erweiterung wird grösstenteils als Verlängerung des bestehenden Labor- und Bürotraktes realisiert und ordnet sich in Höhe, aber auch in der vom Bestand abgeleiteten Materialisierung, dem HIL-Gebäude unter. Wesentlicher Bestandteil der Adressbildung wie auch der städtebaulichen Klärung ist der neue Hauptzugang über den Laura-Hezner-Weg, der zudem die Verbindung zwischen dem südwestlichen und nordwestlichen Campusteil stärkt. Das bestehende Labor- und Bürogebäude wird den Möglichkeiten der Geschosshöhen entsprechend hälftig in Büros und hälftig in Labors umgenutzt. Die Erweiterung wird grösstenteils moderne Labors beherbergen. Planung und Ausführung erfolgen mithilfe der digitalen Gebäudedatenmodellierung BIM (Big Open BIM).
Bauaufgabe
Sanierung und Erweiterung
Bauherrschaft
ETH Zürich
Standort
ETH - Hönggerberg, Zürich
Planung
2016 - 2019
Realisierung
2019 - 2022
Bausumme CHF
150 Mio. (gemäss Programm)
GF
28'400 m2 (Sanierung), davon 6'000 m2 (Erweiterung)
Raumprogramm
250 Arbeitsplätze (Büros, Labors, Werkstätten), zwei Seminarräume, Versuchshalle, Ausstellungshalle
Baumanagement
Ghisleni Planen und Bauen AG, Zürich
Bauingenieur
APT Ingenieure GmbH, Zürich
Elektro
Hefti Hess Martignoni, Zürich
HLKKS
Polke, Ziege, von Moos AG, Zürich
Laborplanung
Laborplaner Tornelli AG, Gelterkinden
Fassadenplanung
Reba Fassadentechnik AG, Chur
Brandschutz
BIQS, Zürich
Visualisierungen
Zuend, Zürich