Sweco Architects
Fraunhofer Gesellschaft Braunschweig
Neubau des Wilhelm-Klauditz-Institus (WKI) und Neubau des Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik (IST)
Werner Huthmacher
Das Fraunhofer Institut Braunschweig betreibt auf seiner Liegenschaft am nördlichen Stadtrand von Braunschweig das Institut für Schicht- und Oberflächentechnik (IST) und das Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI).
Das IST betreibt Forschung und Entwicklung im Bereich der Beschichtung und Oberflächenveredelung. Das Versorgungssystem der technischen Ausrüstung ist im Raster angelegt, so dass flexibel Nutzbarkeit der Halle sichergestellt bleibt. Sich verändernde Versuchsabläufe und Arbeitsprozesse können von den Nutzern somit fließend gestaltet werden. Der gewählte Standort für die Errichtung des Neubaus IST Technikhalle wurde im Zuge einer Master-planung für die Gesamtliegenschaft untersucht und festgelegt. Entscheidungsgrundlage hierfür waren zum einen die mögliche weitere Entwicklung der Liegenschaft, zum anderen die optimale Anbindung des Neubaus an die Bestandsgebäude und damit die Sicherstellung möglichst kurzer Wegebeziehungen und optimierter Prozessabläufe. Der neue Baukörper wird in direkter Nachbarschaft zu dem bereits bestehenden Institutsbau vorgesehen. Die Verbindung beider Baukörper erfolgt über eine Stahl-Glasbrücke. Das neue Gebäude besteht im Wesentlichen aus einem massiven Körper, der die Personalräume aufnimmt und einem gläsernen Arbeitsbereich, einer 2-geschossigen Halle, in der neue Beschichtungstechniken erprobt werden.
Das IST betreibt Forschung und Entwicklung im Bereich der Beschichtung und Oberflächenveredelung. Das Versorgungssystem der technischen Ausrüstung ist im Raster angelegt, so dass flexibel Nutzbarkeit der Halle sichergestellt bleibt. Sich verändernde Versuchsabläufe und Arbeitsprozesse können von den Nutzern somit fließend gestaltet werden. Der gewählte Standort für die Errichtung des Neubaus IST Technikhalle wurde im Zuge einer Master-planung für die Gesamtliegenschaft untersucht und festgelegt. Entscheidungsgrundlage hierfür waren zum einen die mögliche weitere Entwicklung der Liegenschaft, zum anderen die optimale Anbindung des Neubaus an die Bestandsgebäude und damit die Sicherstellung möglichst kurzer Wegebeziehungen und optimierter Prozessabläufe. Der neue Baukörper wird in direkter Nachbarschaft zu dem bereits bestehenden Institutsbau vorgesehen. Die Verbindung beider Baukörper erfolgt über eine Stahl-Glasbrücke. Das neue Gebäude besteht im Wesentlichen aus einem massiven Körper, der die Personalräume aufnimmt und einem gläsernen Arbeitsbereich, einer 2-geschossigen Halle, in der neue Beschichtungstechniken erprobt werden.