Sweco Architects
Klinikum Bayreuth
Generalsanierung Gesamtklinikum Bayreuth / 1. BA Neubau OP Zentrum
Sweco Architects
Das Klinikum Bayreuth, eines der größten Krankenhäuser Bayerns, ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg und erfüllt überörtliche Schwer-punktaufgaben in Diagnose und Therapie. Es wird ein hoch differenziertes Leistungsangebot und medizinisch-technische Einrichtungen für die Patientenversorgung vorgehalten.
Das am westlichen Stadtrand liegende Klinikum wurde als Hauptversorgungs-
krankenhaus 1986 in Betrieb genommen. Der Komplex wurde mehrfach erweitert und ergänzt und zuletzt durch die Umstrukturierung der Notaufnahme aktualisiert.
Das räumliche Konzept der radialen Anordnung der Pflegebereiche unter Vermeidung des rechten Winkels führte zu einer ausdrucksstarken städtebaulichen Figur. Heutige funktionale Anforderungen an ein modernes Gebäude der Krankenpflege können auf dieser vorliegenden Grundrissfigur allerdings nicht mehr realisiert werden.
Diese Erkenntnis führte zu dem Entschluss, bestehende Gebäude rückzubauen und moderne Pflegebereiche neu zu errichten. In der Überarbeitung wurde die gerundete Abfolge der Bettenhäuser durch eine orthogonale Anordnung ersetzt.
Die Gesamtmaßnahme umfasst entsprechend der Zielplanung voraussichtlich 6 Bauabschnitte. Sie wird auf einem nach Süden abfallenden Hanggrundstück realisiert. In einem ersten Bauabschnitt wird die zentrale OP-Abteilung mit Labor- und Bereitschaftsräumen, Ver- und Entsorgungslogistik und Energiezentralen errichtet.
Die Fassade wird auf der Südseite als vorgehängte Fassade aus strukturierten Faserzementtafeln und Aluminium-Fensterbändern geplant. Der Fassadenentwurf sieht die horizontale Gliederung des Neubaus mit drei nahezu gleichwertigen Geschossebenen vor. Die Fenster werden für sämtliche Bereiche des künftigen Neubausmit als universelle Elemente verwendet und mit einer Dreifachverglasung mit außen liegendem Sonnenschutz ausgeführt.
Das am westlichen Stadtrand liegende Klinikum wurde als Hauptversorgungs-
krankenhaus 1986 in Betrieb genommen. Der Komplex wurde mehrfach erweitert und ergänzt und zuletzt durch die Umstrukturierung der Notaufnahme aktualisiert.
Das räumliche Konzept der radialen Anordnung der Pflegebereiche unter Vermeidung des rechten Winkels führte zu einer ausdrucksstarken städtebaulichen Figur. Heutige funktionale Anforderungen an ein modernes Gebäude der Krankenpflege können auf dieser vorliegenden Grundrissfigur allerdings nicht mehr realisiert werden.
Diese Erkenntnis führte zu dem Entschluss, bestehende Gebäude rückzubauen und moderne Pflegebereiche neu zu errichten. In der Überarbeitung wurde die gerundete Abfolge der Bettenhäuser durch eine orthogonale Anordnung ersetzt.
Die Gesamtmaßnahme umfasst entsprechend der Zielplanung voraussichtlich 6 Bauabschnitte. Sie wird auf einem nach Süden abfallenden Hanggrundstück realisiert. In einem ersten Bauabschnitt wird die zentrale OP-Abteilung mit Labor- und Bereitschaftsräumen, Ver- und Entsorgungslogistik und Energiezentralen errichtet.
Die Fassade wird auf der Südseite als vorgehängte Fassade aus strukturierten Faserzementtafeln und Aluminium-Fensterbändern geplant. Der Fassadenentwurf sieht die horizontale Gliederung des Neubaus mit drei nahezu gleichwertigen Geschossebenen vor. Die Fenster werden für sämtliche Bereiche des künftigen Neubausmit als universelle Elemente verwendet und mit einer Dreifachverglasung mit außen liegendem Sonnenschutz ausgeführt.
