Philipp Kistner
Ort
Bonn
Gebäudekategorie
Labor-, Forschungsgebäude
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2020
Material Fassade
Metall
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Zusammenlegung der Biomedizinischen Einrichtungen am Standort Venusberg. Die Baumaßnahme BMZ II stellt bereits den zweiten Schritt dazu dar.
Im BMZ II, dessen Gebäude als Eingangstor des Universitätsklinikums Bonn fungieren wird, sollen Forschungsflächen (Labore und Büros) sowie sogenannte „Core Facilities“ (technische Plattformen) errichtet werden. Zudem wird im Eingangsbereich ein Wissenschaftsforum für interessierte Bürger etabliert.
Geplant ist ein dreigeschossiger Bau zuzüglich eines Staffelgeschosses zur Sigmund-Freud-Straße, um zwischen der Gebäudehöhe des Laborgebäudes BMZ I und der gegenüberliegenden Wohnbebauung zu vermitteln. Dabei werden die Raumkanten des angrenzenden Laborgebäudes BMZ I sowie die abgewinkelte Lage der Sigmund-Freud-Straße aufgenommen, so dass ein „kieselförmiger“ Baukörper entsteht und die Gebäudehüllfläche mit dieser Gebäudeform auf ein Minimum reduziert wird.
Der Haupteingang orientiert sich zur Straße und dient zugleich der universitätsinternen Erschließung. Im Eingangsbereich springt die Fassade leicht zurück, so dass ein überdachter Hauptzugang entsteht.
Die Fassade wird durch eine umlaufende Stahlbetonkragplatte geschossweise gegliedert. Zwischen den einzelnen Fensterelementen werden in wechselndem Rhythmus farbige Glaslisenen und Blechelemente zur optischen Gliederung angebracht.
Im BMZ II, dessen Gebäude als Eingangstor des Universitätsklinikums Bonn fungieren wird, sollen Forschungsflächen (Labore und Büros) sowie sogenannte „Core Facilities“ (technische Plattformen) errichtet werden. Zudem wird im Eingangsbereich ein Wissenschaftsforum für interessierte Bürger etabliert.
Geplant ist ein dreigeschossiger Bau zuzüglich eines Staffelgeschosses zur Sigmund-Freud-Straße, um zwischen der Gebäudehöhe des Laborgebäudes BMZ I und der gegenüberliegenden Wohnbebauung zu vermitteln. Dabei werden die Raumkanten des angrenzenden Laborgebäudes BMZ I sowie die abgewinkelte Lage der Sigmund-Freud-Straße aufgenommen, so dass ein „kieselförmiger“ Baukörper entsteht und die Gebäudehüllfläche mit dieser Gebäudeform auf ein Minimum reduziert wird.
Der Haupteingang orientiert sich zur Straße und dient zugleich der universitätsinternen Erschließung. Im Eingangsbereich springt die Fassade leicht zurück, so dass ein überdachter Hauptzugang entsteht.
Die Fassade wird durch eine umlaufende Stahlbetonkragplatte geschossweise gegliedert. Zwischen den einzelnen Fensterelementen werden in wechselndem Rhythmus farbige Glaslisenen und Blechelemente zur optischen Gliederung angebracht.
