VALENTYN ARCHITEKTEN
Max Ernst Museum
Ort
Brühl
Gebäudekategorie
Museen, Galerien
Bauvorhaben
Neubau
Jahr der Fertigstellung
2005
Brühl, 2005
mit smo Architektur
Das so genannte Benediktusheim wird in seine Urform zurückverwandelt, es wird von allen Anbauten befreit, der Innenhof öffnet sich wieder zum Park. Die Grundfläche des Heimes wird als ein Tableau in die Landschaft gespiegelt. Mit einem gläsernen Korpus wird ein Zwischenraum gebildet, der den neu entstandenen zweidimensionalen Platz mit dem dreidimensionalen Innenhof verbindet. Durch das Foyer in dem Glaskörper gelangt man in den eingegrabenen Bereich mit Wechselausstellung und Veranstaltungssaal sowie in die Dauerausstellung im Altbau. Mit dem Gang durch das Museum taucht der Besucher aus einer realen Welt des historischen Gebäudes in eine unterbewusste, unterirdische Welt des Surrealismus.
Wettbewerb:
2001, 1. Preis
Bauherr:
Stadt Brühl
Projektarchitektin:
Gloria Amling
Leistung:
Leistungsphase 1-5 HOAI, künstlerische Oberleitung
Bauzeit:
2002 - 2005
Volumen:
24.500 cbm
Fläche:
5.400 qm
Kosten:
13 Millionen €
Fotografie:
Rainer Mader
mit smo Architektur
Das so genannte Benediktusheim wird in seine Urform zurückverwandelt, es wird von allen Anbauten befreit, der Innenhof öffnet sich wieder zum Park. Die Grundfläche des Heimes wird als ein Tableau in die Landschaft gespiegelt. Mit einem gläsernen Korpus wird ein Zwischenraum gebildet, der den neu entstandenen zweidimensionalen Platz mit dem dreidimensionalen Innenhof verbindet. Durch das Foyer in dem Glaskörper gelangt man in den eingegrabenen Bereich mit Wechselausstellung und Veranstaltungssaal sowie in die Dauerausstellung im Altbau. Mit dem Gang durch das Museum taucht der Besucher aus einer realen Welt des historischen Gebäudes in eine unterbewusste, unterirdische Welt des Surrealismus.
Wettbewerb:
2001, 1. Preis
Bauherr:
Stadt Brühl
Projektarchitektin:
Gloria Amling
Leistung:
Leistungsphase 1-5 HOAI, künstlerische Oberleitung
Bauzeit:
2002 - 2005
Volumen:
24.500 cbm
Fläche:
5.400 qm
Kosten:
13 Millionen €
Fotografie:
Rainer Mader